kommt wohl drauf an aus welcher Perspektive du es siehst. in einem Bezirk ist das ein Monopol.

Aber um genau zu sein ist das kein Monopol. Weil die Kaminfeger dürfen ja ihre Preise soweit ich weiß nicht festlegen, und die Nachfrager sind verpflichtet kontrollieren zu lassen!

Höchstens ein staatliches Monopol, bin mir grad mt den Definitionen eh unsicher.^^

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Also: In nem Konkurrenzmarkt sind die Grenzkosten gleich dem Preis. Grenzkosten ist die Kostenfunktion abgeleitet ist ja ne sehr einfache Ableitung, wenn du die nicht kannst dann such mal im Internet wie man Ableitet! Da das Unternehmen existiert produziert er also im Konkurrenzmarkt mit Gewinn sozusagne gleich 0(nicht der rechnerische Gewinn aber Gewinn gleich Kosten+Opportunitätskosten) naja jetz rechne ich einfach mal:

Kosten: C =20 + 2x² also sind die Grenzkosten = 4x das in die andere Formel: x(Nachfrage)= 40-4x(da p=4x ist). Also ergibt das 5x=40 sprich x=8 ==> P=4*8 also 32

Nun haben wir:

GK=4x Nachfrage=8 Preis= 32 Und nun zum Gewinn:

Umsatz mal Preis minus Kosten:

p*x-C

328 -(20+28²)= Gewinn 256-148=108=Gewinn

So ich denke das müsste richtig sein falls fragen hast einfach schreiben

Gruß

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Also Lebensmittel definitiv nein... wenn sich Lebensmittel in einem Discounter verdoppeln, beispielsweise Kartoffeln...dann wirst du wohl keine Kartoffeln kaufen, dafür lieber Bohnen....aber auch das sind Lebensmittel...du wirst immer Lebensmittel kaufen!! Und stattdessen auf Luxusartikel verzichten!!

Also allgemein kann man sagen: Umso luxuriöser ein Artikel ist, desto höher die Elastizität ...umso enger begrenzt der Markt ist, desto höher die Elastizität(Elastizität für Benzin ist sehr niedrig, aber Elastizität für bspw. Shell Benzin sehr hoch, da die Kunden ja auf andere Tankstellen ausweichen) Und umso mehr Substitute also Ausweichmöglichkeiten(bspw. Margarine ist Substitut für Butter), desto höher die Elastizität..

Daraus kannst dir ja ableiten was hohe Elastizitäten hat.

Das sieht man ja an der jetzigen Krise:

Autoabsatzeinbruch, aber die Discounter haben sogar leicht steigende Umsätze das letzte Jahr gehabt.

Gruß Chris!!

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Es ist auch nicht vollkommen richtig, dass beim Gleichgewichtspreis der größtögliche Marktumsatz gemacht wird.

Es geht immer größer nur ist das nichtmehr optimal. Beispiel: Kohlebergbau in Deutschland. Die optimale Menge ist viel niedriger , aber durch Subvention wird die Menge erhöht. Es ist nur nicht effizient und somit nicht optimal.

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