Wir haben gute Erfahrungen mit "Pipi-Matten" gemacht. Das sind spezielle Matten auf die Hunde pinkeln und groß machen können, auch Inkontinenzmatten oder Welpen Trainingsmatten genannt, da sickert auch nichts durch. Einfach in eine Ecke legen, am besten weiter weg vom Schlafplatz und Essensplatz. Wenn er grade macht und sich nicht gemeldet hat oder man nicht schnell genug war, schnell auf die Matte heben und loben, irgendwann lernt er, dass er auf die Matte machen darf. Dann muss man nachts auch nicht mehr raus.

Wenn der Hund sich gemerkt hat auf die Matte zu machen, die immer mehr richtung Ausgang schieben. Klappt das nicht, weil er die Matte nicht mehr "findet", einfach wideder zeigen wo sie ist und so dann bis zur Wohnungs oder Haustür vorarbeiten. Mit der Zeit lernt der Hund dann sich zu melden und draußen zu machen. Wenn er es gelernt hat macht er auch nicht mehr gerne in die Wohnung/ das Haus, es sei denn, er kann aus verschiedenen Gründen nicht mehr einhalten. Das braucht aber Zeit!

Die Matte hat auch viele Vorteile wenn der Hund schon stubenrein ist. Nehmen wir als Beispiel der Hund ist krank und hat Durchfall. Manchmal ist man nicht schnell genug, da können diese Matten hilfreich sein. Oder wenn man selbst krank ist und nicht schnell genug ist, vielleicht ist ja jemand anderes zu Hause der mit dem Hund raus kann aber wenn nicht, dann können die Matten auch helfen. Auch im Alter wenn der Hund inkontinent wird sind die Matten wieder sinnvoll.

Der Hund wird also stubenrein und man hat weniger Stress. Wäre so ein Vorschlag, viel Schlaf kriegt man bei einem Welpen meist dennoch nicht ;)

...zur Antwort

Das sieht echt Besorgniserregend aus..kannst uns ja vielleicht ein Update nach dem Tierazt besuch geben, würde gerne wissen, was das ist und wie das passiert ist..

...zur Antwort

Ich denke Hunde können sowas spüren, sie spüren ja auch verschiede Arten von Krankheiten und können diese erkennen und warnen, wenn sie darauf trainiert sind. Also gut möglich

...zur Antwort

Nicht nur von Dobermännern..in den meisten Fällen dient es dazu, die Hunde aggressiver aussehen zu lassen. Ist verboten in Deutschland, aber in vielen anderen Ländern eben nicht. Hab mich schonmal mit solchen Menschen unterhalten, die sas sogar gut finden. Die sind wohl auch der Meinung, dass es moralisch total vertretbar wäre, sie würden ja aufgrund der Schmerzmittel eh nichts spüren und schaden tut es ihnen auch nicht. Zudem sehe es wohl besser aus..schon traurig sowas..Die sollen sich mal vorstellen sie wach auf einmal mit abgeschnittenen Ohren und "Rute"(meinet wegen irgendein beliebiges Körperteil) auf, weil jemand das so hübscher findet. Klar, Hunde lernen damit zu leben aber gut ist es trotzdem nicht..

...zur Antwort

Ich würde den Hund erstmal vorsichtig weiter ziehen, und das immer mal wieder bei einer nicht stark befahrenen straße üben. Wenn es auf die andere seite geschafft wurde, belohnen z.b. durch leckerlie. Oder ermutigen mit freundlicher stimme, z.b. jemand den der Hund gut kennt stellt sich auf die andere Straßenseite und ruft den Hund zu sich. Die Einführung des kommandos "weiter" kann dabei himfreich sein. Dabei lernt der Hund, immer bei diesem kommando weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben. Ansonsten mal nach der ursache suchen. Weshalb bleibt der Hund immer stehen, welche Reaktion zeigt er/sie beim überqueren der Straße? Wird der Hund abgelenkt von etwas, vielleicht angst/unsicherheit eventuell ausgelöst durch unbekannte Gegenstände die vor ihm/ihr sind? Genau beobachten, Ursache finden und dran arbeiten :)

...zur Antwort

Naja kann man so nicht sagen. Es kann durch so viele Ereignisse passieren, man weiß nie wann. Es kann irgendetwas in die Erde einschlagen und uns alle aussterben lassen, einw Seuche, Krieg, Klimawandel (zu heiß oder zu kalt für den Menschen und er kann sich nicht mehr anpassen, evolution fehlgeschlagen, zu langsam etc.). Also wann und wie kann man wirklich nicht sagen. Aber ich muss sagen, eine wirklich interessante Frage!

...zur Antwort

Also es hängt auf jeden fall davon ab, wie das Kind sich gegenüber Tieren verhält und wie viel Verantwortung man dem Kind überträgt. Man sollte auch bedenken wie viele und welche Aufgaben das Kind übernehmen soll und welche dann an den Eltern hängen bleiben.

Es sollten auf jeden fall zumindest 2 Kaninchen zusammen gehalten werden, genügend auslauf/Platz sollte gewährleistet sein, usw.

Am meisten probleme wird es wahrscheinlich mit dem Ausmisten vom Stall geben. Wer wird diese Aufgabe übernehmen? Oder wird diese Aufgabe geteilt zwischen mehreren Personen? Es muss auf jeden fall regelmäßig gemacht werden, sonst wirds Ekelig und die Langohren können krank werden.

Wenn man alles beachtet und man keine Probleme damit hat, alles abgeklärt ist, dann sehe ich kein Problem darin.

...zur Antwort

Also ich würde tatsächlich auch auf Scheinschwangerschaft tippen. Meine Zwergkaninchen Dame macht das auch manchmal. Sie baut sich ein Nest aus Heu und ihrem eigenem Fell, lässt niemanden da ran und knurrt einen auch mal an wenn man zu nahe kommt oder greift einen auch mal an. Lässt das andere Kaninchen auch nicht wirklich in die Nähe. Also ich würde sagen ist normal :)

...zur Antwort

Das ist viel zu früh. Hunde brauchen ihr Rudel und besonders Nachts suchen sie die Nähe der Menschen, also ihres Rudels, um sich auch sicherer zu fühlen. Unser Hund ist mittlerweile 1 Jahr alt, er durfte immer im Schlafzimmer schlafen und hatte auch den Flur der Wohnung zu verfügung. Nur die Kinderzimmer nicht, wegen der herumliegenden Kleinteile und Spielsachen. Mittlerweile schläft er wo er will. Mal im Schlafzimmer, mal im Flur, mal im Wohnzimmer und wenn ihm zu warm ist auch im Badezimmer auf den Kühlen Fliesen. Keinen stört es, alle können ruhig schlafen und es ist noch nie was zu schaden gekommen. Alles wichtige und gefährliche weg- bzw hochstellen und gut ist.

...zur Antwort

Naja kommt drauf an wie heftig das rumschreien und vorallem das auf den Boden werfen war. Wenn es nur bisschen rumgemotze war und sie ihn unterwürfig mit etwas kraft auf die seite gelegt hat und der Hund keine schmerzen hat, ihm nicht wehgetan wird, dann ist es tatsächlich eine Erziehungsmethode. Bei manchen Hunden muss so durchgegriffen werden, sonst hören sie garnicht mehr auf einen und stellen sich über den Menschen in der Rangliste. Gewalt und schmerzen zufügen geht natürlich garnicht, aber das man mal bisschen grober manchmal mit den Hunden umgehen muss, ist leider so...

...zur Antwort

Ich habe einen Aussie Rüden und kann nur sagen, es ist ein sehr toller Hund. Ich habe auch erst überlegt ob ein Aussie das richtige für uns ist und habe die Entscheidung nicht bereut.

Wir gehen immer mal wieder mit ihm in den Wald wandern, er spielt fast jeden tag etwa eine stunde mit seinen Freunden aus der Nachbarschaft(Dobermann, englische bulldogge und kleiner mischling) auf einer größeren Wiesenfläche bei uns in der Nähe.

Er ist ein rellativ ruhiger Aussie, sehr anhänglich und total lieb, er kommt auch gut mit kleinen Kindern klar. Er bringt einen oft zum lachen und kann gut trösten. Ist oft ein kleiner clown. Er ist vorallem sehr Intelligent und lernt sehr schnell. Ein Aussie aus der Zucht von der ich meinen habe kostet 1800 €, also schon ein stolzer Preis.

Bedenke bitte trotzdem, dass es ein Hütehund ist und viel Arbeit darin steckt, einen ausgeglichenen und gut erzogenen Hund zu haben. Man muss sich gut durchsetzten können und die Hunde müssen von klein auf Ruhe lernen sonst drehen sie zu stark auf. Es kann auch passieren, dass Aussies anfangen ihre besitzer zu hüten(anbellen, im kreis um Menschen herum laufen und eventuell in die Waden oder knöchel zwicken), da muss man Konsequent bleiben und es unterbinden. Ansonsten ein toller Familienhund und begleiter, wenn gut erzogen ;)

Hier noch ein Bild das ihn glaube ich ganz gut beschreibt..:)

PS: Er hat sich selbst so hingesetzt.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort
Mein Hund fiept wenn ich schlafe, was bedeutet das?

Guten Morgen, ich habe einen 2 Jahre alten Border Collie, Berner Sennen, Bernhardiner, Australian Shepperd Mischling.
Seit Anfang der Corona-Zeit schläft sie ab 8 Uhr, nachdem meine Mutter mit ihr draußen war und das Haus anschließend verlässt, bei mir.

Sie springt dann mit in mein Bett und kuschelt sich an mich an. Alles schön und gut so weit, aber seit gestern kommt sie in mein Zimmer, legt sich neben mich und fängt an zu fiepen. Dann kraule ich sie und sie hört auf. Mache ich aber nur ein erstes Anzeichen davon, dass ich sie nicht mehr kraulen möchte oder weiterschlafen möchte, fängt sie wieder an. Jetzt bin ich wach und sie liegt ganz friedlich, im Tiefschlaf mit schnarchen (😅), ohne Fiepen neben mir und alles ist gut.

Außerdem muss ich dazu sagen, dass sie seit Corona-Zeit, sehr auf mich fixiert ist. Da ich sehr viel mit ihr unternehme; Tätigkeiten, die sonst meine Eltern, während meiner Schulzeit übernehmen würden, übernehme und sie wie gesagt mit bei mir schläft. Das merkt man auch daran, dass wenn meine Eltern mal mit ihr rausgehen wollen, sie mich mit so einem Blick wie „Darf ich mit denen rausgehen?“ anschaut. Trotzdem muss ich sie dann rausbringen, weil sie mit ihnen erst nach mehrmaligen ansprechen rausgeht. Kurz gesagt: Sie hat mich als ihr „wahres“ Herrchen gefunden!

Nun wisst ihr alles und hoffe, dass ihr mir vielleicht einen Grund nennen könntet, wieso sie fiept.
LG

...zum Beitrag

Das ist weil sie Aufmerksamkeit will. Mein Hund macht das auch oft, er fiept und bettelt damit um aufmerksamkeit. Wenn es stört schick sie Weg, wenn nicht, dann gibt ihr Aufmerksamkeit, streichel sie oder was auch immer

...zur Antwort

Also ich weiß ja nicht was für Aussies die Leute hier kennen aber ich habe selbst einen und das meiste davon trifft garnicht zu. Klar, jeder hund ist etwas anders aber dennoch. Mein Aussie Rüde ist ein wirklich guter Familien Hund, er kommt auch sehr gut mit kleineren Kindern klar, ist gut sozialisiert und ist keinerlei aggressiv... Aussies haben einen starken "will-to-please", das heißt, dass sie ihren Besitzern gefallen wollen und auch gut mit ihnen zusammenarbeiten. Was man aber bedenken muss, es sind Hütehunde und sie haben eine unglaubliche Ausdauer. Das bedeutet, dass sie von klein auf Ruhe lernen müssen und man muss sich gegen ihn durchsetzten, sonst macht er mit einem was er will. Der Hütetrieb kann mit richter Übung und genügend Auslastung unter kontrolle gebracht werden. Als er noch jung war(paar monate alt) hat er versucht uns zu Hüten, vorallem die jüngeren, aber mit konsequenter Erziehung lernen Aussies schnell das zu unterlassen. Leinenführigkeit kann man ihnen auch leicht beibringen, einfach konsequent bleiben. Sie sind sehr Intelligent und lernen sehr schnell, sie schauen sich auch vieles von ihren Besitzern ab. Sie können beschützerisch sein gegenüber fremden oder wenn es um ihr Revier geht, aber auch das kann man kontrollieren. Sie brauchen eine Starke führung und merken schnell, wenn der Besitzer unsicher ist und nutzen es aus. Aussies können einen aber auch gut Aufmuntern, sind ganz lustig und verstehen mehr als man denkt. Psychische Auslastung ist wichtiger als Physische, also viele Tricks üben, Denkspiele etc.. 2 mal in der Woche sollte man schon mit den Hunden in den Wald wandern gehen und ansonsten spielt er hier bei uns auf einer größeren Wiesenfläche mit seinen Freunden aus der Nachbarschaft, einer englischen Bulldogge, einem Dobermann und einem kleinem Mischling. Das ist sogut wie jeden abend mal für ne stunde oder länger, je nach dem. Trotzdem sollte man Ruhepausen einlegen damit die Hunde nicht komplett aufdrehen und man sie nicht mehr ruhig bekommt. Unser Rüde kuschelt auch total gerne und ist ein perfekter Familienhund. Man kann ihnen auch beibringen alleine zu Hause zu bleiben, aber ansonsten können sie auch sehr anhänglich werden. Ich hoffe das hilft :)

LG

...zur Antwort