Hallo Daniel,
gib mal oben rechts in die Suche Melango.de ein, da findest Du ganz viele Themen und hilfreiche Antworten.
Die ziehen diese Masche schon länger ab.
LG CM
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Hallo in die Runde,
es sind zwar schon viele Antworten geschrieben worden, aber hier meine noch mal zum Verständnis. Hunde machen große und kleine Geschäfte bei starkem Stress, bei Krankheiten und wenn Sie die Wohnung noch nicht als Ihr Reich betrachten. Bei Stress: hört sich in diesem Fall fast so an. Alleinesein löst bei den meisten Hunden (Rudeltiere) Stress aus. Das kann man üben. Den Hund mit Spielzeug (z. B. gefüllter Kong) beschäftigen, dann kurz raus und wieder reinkommen. Dann Spielzeug wegnehmen. Das Wegbleiben immer weiter ausdehen, so dass der Hund sich freut dann endlich Zeit mit dem Spielzeug zu verbringen. Achtung die Zeiten langsam steigern nicht zu viel auf einmal lieber mehr Wiederholungen.
Wenn die Wohnung nicht als "Höhle" betrachtet wird: Hier ist es in der Tat sinnvoll den Hund erst mal nur in einem kleinen Raum zu lassen und langsam die Fläche um diesen Raum herum erweitern.
Zu beachten geht ein Geschäft daneben: kommentarlos wegmachen und mit einem anderen Duft überdecken bzw. gibt es Sprays die auf Enzymbasis Gerüche neutralisieren. (Achtung Essigreiniger enthalten Amoniak) Hunde machen da hin, wo schon der Geruch ist.
Beim Rausgehen mit dem Hund zum piseln immer eine bestimmte Stelle aussuchen. Fürs Geschäft kann es dann auch gern mal eine andere sein.
Sollte der Hund keine Fortschritte machen, würde ich zum Tierarzt gehen. Gerade bei Nierenproblemen kann es dazu kommen, dass der Hund den Urin nicht mehr richtig steuern kann oder vor Schmerzen so lange wartet bis es nicht mehr anders geht.
Ich hoffe es wird schnell besser bis dahin wünsche ich viel Geduld
CM
hier nun einmal eine sachliche Antwort: Schön, dass du dich darüber informierst bevor der Hund kommt. Hier ein paar Stichworte zur Rasse, ob deiner dann wirklich so ist kann dir vielleicht der Vorbesitzer sagen. Malteser ist wie ein Kind. Er ist liebevoll, eine große Persönlichkeit, verspielt, intelligent und betet seinen Herrn an. Manchmal auch schlechter Fresser mit kompliziertem Verdauungssystem. Viel Fellpflege ist wichtig. Er kann sehr zerbrechlich sein und möchte es gern warm und trocken, braucht aber täglich Spaziergänge (benötigt aber im Verhältnis nicht so viel Auslauf. Er kann schnippisch nicht nur Fremden gegenüber sein, wodurch eine gute Sozialisierung und Erziehung wichtig ist. Der Malteser ist ein idealer Schoßhund und gerade auch für Anfänger geeignet. Ich würde ein gutes Erziehungsbuch mit den modernen Erziehungsmethoden und einen guten Hundetrainer (wenigstens für den Anfang) suchen. Gut finde ich das Buch "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell um hündisch zu lernen. Und sonst löcher den Vorbesitzer.
Hunde haben das Recht ca. eine Stunde am Tag zu bellen. Willst du etwas erreichen, hilft ein Lärmprotokoll(eintragen: wann, wie lange).
Ich würde erst mal das Gespräch mit dem Nachbarn suchen. Bellen die Hunde nur, wenn er nicht dabei ist, dann weiß er es vielleicht gar nicht. Sprich die Nachbarn darauf an, wie sie sich fühlen, wenn dauernd ein Kind schreien würde (oder anderer Vergleich). Hilfe kann ein Tierverhaltenstherapeut oder manchmal auch guter Hundetrainer geben. Die Methode mit der Wasserpistole hilft nicht bei jedem Bellproblem und viel wichtiger ist das anschließende Lob. Sonst geht der "Schuß" nach hinten los.
Ei und Distelöl sind hier ja schon häufig genannt worden. Ich hatte das Problem bei meiner Schäferhündin auch. Durch einen Futterwechsel auf hochwertiges Nassfutter und teilweise auch Rohfütterung kommt es jetzt nur noch in den Zeiten des Fellwechsels zu vermehrtem Haaren. Das Fell glänzt jetzt auch mehr und ist viel weicher geworden.
würde da wohl mal auf Eifersucht tippen, da es ja in deinem Zimmer vermehrt auftritt. Edgar will wohl den neuen Eindringling in deinem Leben aus seinem und deinem Lieblingsbereich fernhalten. Da hilft wohl nur ihn aus dem Zimmer zu schmeissen oder eine Hänne als Abwechslung anschaffen (im Stall wären die beiden dann aber sicher besser aufgehoben - aber wenn es dein Huhn nicht anders kennt).
Ich finde es Schade, dass du dir nicht erst Rat eingeholt hast, wie der Hund lernt sicher in der Wohnung zu bleiben.Nun denn: Wenn ein Hund schon in der Wohnung nicht alleine bleiben kann, wird er sich im Zwinger nicht unbedingt leicht tun. Was für eine Veranlagung hat er denn? Bei einem aktiven und intelligenten Hund kann ein Zwinger schnell zu noch mehr Chaos führen. Euer Hund ist noch jung und in dieser Phase werden noch einige Weichen für die Zukunft (Verhalten) gestellt. Meine Empfehlung wäre wirklich zu überdenken, ob ihr dem Hund im Charkter gerecht werdet. Manchmal ist es sinnvoller sich einzugestehen, dass der Hund nicht zu einem passt und man ihn lieber einer passenden Person übergibt. Dies ist nicht leicht aber das einzig Richtige. Hunde leben im Hier und Jetzt und können einen Besitzerwechsel gut verkraften. Dann könnt ihr euch vielleicht einen erwachsenen schon gut erzogenen Hund nehmen, der vielleicht nicht so viel Bewegung oder Beschäftigung benötigt. Denk mal in Ruhe darüber nach. Solltest du dir dann einen anderen Hund anschaffen, überlege gut ob ihr charakterlich und sportlich zusammen passt.
Im Lauf der Evolutuion haben Hund wie auch andere Lebewesen wichtige Informationen in den Genen verankert. Diese werden zur Erhaltung der Rasse an die Nachfahren weitergegen und sichern das Überleben.
Wichtig ist vielleicht noch zu erwähnen, dass du dir klar machst was genau Versicherungen sind und warum man eine haben sollte. Was gibt es alles für Versicherungen (Personenversicherung, wie Lebens-, Sterbe-, Berufsunfähigkeits-,Krankenvers.etc.) (Sachversicherungen auch teilweise Kompositvers. genannt, wie Hausrat, Haftpflicht, KFZ, etc.). Es gibt auch noch die Unterscheidung im Bereich private (die versicherungen rund um die einzelne Privatperson) oder gewerbliche (eine Firma versichern) Versicherungen.Überlege vielleicht auch noch, ob du lieber im Aussendienst (beim Kunden Gespräche führen, eigenverantwortlich planen und organisieren) oder im Innendienst (Vertragsbearbeitung, Bürotätigkeiten) arbeiten möchtest und für welche Tendenz der Arbeitgeber steht.
Lass dich aber nicht zu sehr verwirren du fängst ja gerade erst in dem Job an und musst auch nicht alles wissen.
Viel Glück und Spaß beim Gespräch
Claudia
Hallo,
bei Euerm Retriever sollte erst einmal geklärt werden warum sie die Wohnung umgestalltet wenn Ihr nicht da seit.
Es gibt da verschiedene Gründe: ist es Angst vor dem alleine sein, hat sie nicht gelernt alleine zu bleiben, ist Euer Hund nicht genügend ausgelastet, hat der Hund alleine keine Manieren, hat sie nicht genug zu kauen, ist es wirklich das Flegelalter (da aber bereits im jungen Alter schon aufgetaucht - eher unwahrscheinlich).
Ich würde dazu einen Hundepsychologen bzw. Hundeverhaltenstherapeuten angagieren. Wenn Du das Geld nicht in die Hand nehmen willst (rentiert sich eigentlich), kann ich folgendes Buch empfehlen " Waldi allein zu Haus von Patricia B. McConnell". Dort wird auch beschrieben, wie man den Hund ans alleinsein gewöhnen kann.
Ich wünsche viel Erfolg und Spaß beim Training
CM
Hallo,
es ist bei fast allen Gesellschaften möglich in der von Dir genannten Konstellation ein gemeinsame PHV abzuschließen und somit zwischen 20 - 50 EUR im Jahr gegenüber dem Single-Tarif zu sparen.
Bei den Gesellschaften gibt es unterschiedliche versicherbare Varianten meist ein Basistarif und ein Komforttarif.
Ich würde mich von mehreren Versicherungsvertretern und Maklern beraten lassen und dann den menschlich am besten passensten aussuchen.
Bei Euch hört es sich ja so an, als wenn Ihr noch nicht viel Kontakt mit Versicherungen hattet. Daher mein Rat lasst Euch gemeinsam ein wenig aufklären und wählt einen Berater, der möglichst flexibel auf Änderungen in den Lebensumständen eingehen kann.
Viele Grüße CM