a) Die Formel hier wäre P(X1 = 4) = (n1! / (4! * (n1 - 4)!)) * p1^4 * (1 - p1)^(n1 - 4)

Da der Erwartungswert von X1 2 beträgt, können wir den Erwartungswert auch als Mittelwert von X1 betrachten

Da der Mittelwert 2 beträgt, gilt also:

2 = 4 * p1

p1 = 0,5

Wir können nun P(X1 = 4) mit p1 = 0,5 berechnen:

P(X1 = 4) = (4! / (4! * (4 - 4)!)) * (0,5^4) * (1 - 0,5)^(4 - 4)

P(X1 = 4) = 1 * (0,5^4) * (1 - 0,5)^0

P(X1 = 4) = 1 * 0,0625 * 1

P(X1 = 4) = 0,0625

Die Wahrscheinlichkeit P(X1 = 4) beträgt somit 0,0625.

b) Meine Aufgabenstellung wäre: "Bestimmen Sie den kleinsten Wert für n2, bei dem die Wahrscheinlichkeit P(X2 = 0), dass X2 den Wert 0 annimmt, größer als 0,3 ist. X2 ist eine binomialverteilte Zufallsgröße mit den Parametern n2 und p2 = 0,2."

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Schwierig auf die schnelle gut zu beantworten. Unser heutiger Wohlstand und technischer Fortschritt basiert natürlich auf vielen Erfindungen. Es gibt natürlich auch nicht zu gebrauchende Erfindungen, das aber eher selten. Grundsätzlich können wir dankbar für die vielen guten Erfindungen sein. Ihnen verdanken wir, dass wir effizienter und produktiver arbeiten, unsere Lebenserwartungen sich erhöht haben und unser Leben komfortabler und sicherer ist.

Es gibt auch viele Beispiele für wichtige Erfindungen, hier sind mal ein paar:

  • Das Internet, was uns heute ermöglicht schnell und einfach Informationen auszutauschen und zu kommunizieren.
  • Die Erfindung bzw. Entwicklung von Medikamenten, die dazu beitragen, Krankheiten zu heilen oder ihre Auswirkungen zu verringern.
  • Die Erfindung von Maschinen und Werkzeugen, die es uns ermöglichen, effizienter zu produzieren und zu arbeiten.
  • Die Entwicklung von Technologien, die dazu beitragen, unsere Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen.
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Also ich würde dir empfehlen in die Richtung Neurowissenschaft oder Verhaltensforschung zu gehen. Beide Richtungen befassen sich mit dem menschlichen Verhalten und Denken. Spannend sind beide Richtungen auf jeden Fall, du kannst zum Beispiel an Forschungsprojekten teilnehmen. Es sind 2 Möglichkeiten um im Gesundheitswesen tätig zu sein, ohne dass du als z.B. Therapeut*in arbeiten musst.

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