Pferde haben eine nbelschnur, also einen Bauchnabel. Bei diesen Tieren gibt es meistens nur ein befruchtetes Ei, ganz selten zwei in einr Fruchtblase mit einem Mutterkuchen. Das Pferd beisst die nabelschnur selbst durch. Sieht man dann als Stümmelchen unter dem fohlen. Katzen haben immer mehrere befruchtete eier. Aber jedes Bagby ist in einer eigenen Fruchtblase, die die Katze nach der Geburt aufisst. Also hat sicher auch jedes katzenbaby eine Nabelschnur, die mit der Platzenta verbunden ist.

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Gib dein Pferd mal in Beritt oder nehme guten Unterricht. Es sagt dir ganz deutlich, dass es das, was du jetzt vorhast nicht will. Mit der Rasse hat das nichts zu tun. Vielleicht ziehst du auch zuviel am Zügel. Erst mal locker reiten, Kreuz in den Sattel - Beine dran, Zügel nur leicht anstehen lassen-länger lassen , aber nicht durchhängen. Nimmst du den Zügel an, lehnst dich ein klein wenig vor und treibst mit dem Schenkel, ist das das Kommando für "Rückwärtsrichten". Den Kopf nimmt das Pferd hoch, wenn es das Gebiss nicht annehmen will und daher ausweicht und blockiert. Nämlich mit hohem Kopf gibt es keine Zügeleinwirkung.

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Pas de deux - heißt Schritt zu zweit. Reitest du ein Pas de deux, laufen zwei Pferde synchron nebeneinander. Voltigierst du zu zweit auf einem Pferd, müssen beide Voltigierer jede Bewegung synchron machen, wird schwierig und ich habe das noch nie gesehen. 2 Pferde nebeneinander mit je einem Voltigierer ist unmöglich, da jedes Pferd auf einem eigenen Longierzierkel laufen muss , sonst gibt es ein Kuddelmuddel. Überhaupt - ich habe schon ca. 20 Jahre Turniererfahrung und meine Kinder haben alle mit dem Voltigieren angefangen - ein Voltigier-Pas de deux habe ich noch nie und nirgendwo gesehen.

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Vielleicht, weil das männliche Pferd doch keine Brustwarzen hat? Was ganz sicher ist, das Pferd hat keine Galle. Sonst ist alles ziemlich gleich wie bei anderen Säugetieren. Anders allerdings die Wassersäugetiere, wie z.B. der Wal. Aber das ist wieder ein anderes Kapitel denke ich.

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Ist eine Frage der Evolution - Urmutter Aua hatte drei Brüste - ist eine Wunschvorstellung des Mannes. Der hätte auch heute sicher nichts gegen drei Brüste einzuwenden. Günter Grass hat das in seinem "Butt" sehr deutlich und anschaulich beschrieben, ist überhaupt sehr lesenswert "Der Butt". Nur hintennach ist man irgendwie frustriert und wieder nicht. Jedenfalls hat im Butt der Mann kapituliert und macht so weiter wie schon seit Jahrhunderten - trotz Emanzipation und "Angela". Tja auch der Stern ist im Sinken. Kommt jetzt wieder der "Mann"? Übrigens: vor ca. 20 jahren kam der Mann nach Hause - sein Frauchen brachte ihm die Pantoffel und die Zeitung und ein kühles Bierchen. Die Kinderchen sind bereits im Bett. Mann läßt es sich so roichtig gut gehen und sich verwöhnen, während Frau noch bügelt den Geschirrspüler ein-/ausräumt usw.. Morgens steht Frau bereits um sechs Uhr auf und richtet Frühstück und Vesper für 5 Personen-wenn man sie fragt was sie arbeitet, sagt sie:"Ich schaff nix - bin bloß Hausfrau----- heute sieht das mitunter ganz anders aus: Frau zieht den Business-Anzug an, eilt aus dem Haus - guckt auf die Uhr, wann der Flieger geht und sagt zu Mann: Schatz, heut abend wird es spät. Den Zettel für Heute findest du auf dem Küchentisch - KIGA Demeter-kochen usw.- abends kommt Frau nach Hause, kickt die Schuhe in die Ecke - hängt das Business-Sakko auf den Bügel - geht zum Kühlschrank holt sich einen Piccolo mit Strohhalm - legt dem schlappen, fernsehenden Mann die Hand auf den Nacken - Mann sagt: Schatz, heut bitte nich - ich hab Migräne. Tja, so ändern sich die Zeíten, die Weiber und das Geld.

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