Infos zu Stipendien und Fördermöglichkeiten erhältst du beim Deutschen Akademischen Austauschdienst: https://www.daad.de/de/
Das Anschreiben ist der falsche Ort um deinen Abbruch zu begründen. Hier geht es einzig und allein um deine Eignung für die angestrebte Ausbildung.
Warum willst du ausgerechnet diese Ausbildung anfangen? Warum genau dieses Unternehmen? Welches Vorwissen, welche Qualifikationen und Eigenschaften bringst du mit, die dich zum perfekten Bewerber machen?
Dass du abgebrochen hast sehen die Personaler im Lebenslauf. Du musst daher auf entsprechende Fragen im Vorstellungsgespräch vorbereitet sein.
Da Bildung Ländersache ist, kommt es ganz aufs Bundesland an. Hier findest du einige Infos zum Quer- und Seiteneinstieg: http://www.lehrer-werden.de/lw.php?seite=1573
Susicute und Sulphur haben völlig recht. Das Abi kann auch weiterhin relevant sein. Es ist aber natürlich später weniger von Bedeutung. Bei uns im Unternehmen werden auch bei Hochschulabsolventen die schulischen Zeugnisse verlangt. Und das ist keine ABM-Maßnahme für die Sekretärin der Personalabteilung, die so gerne Bewerbungen sortiert. Man sieht sich die Unterlagen alle an und sie haben entsprechend Einfluss auf die Entscheidung.
Die beiden Bereiche unterscheiden sich ja doch sehr. Wie intensiv hast du dich denn schon mit den Ausbildungsinhalten und dem Berufsfeld auseinander gesetzt? Sieh dir unbedingt die Modulverzeichnisse, Vorlesungsverzeichnisse und Prüfunsgordnungen an. Meist wird einem dabei schnell klar wofür man sich wirklich begeistern kann. Außerdem solltest du die Gelegenheit nutzen dich zu Beginn des nächsten Semesters mal in ein zwei Einführungsvorlesungen zu setzen. Dadurch bekommst du einen besseren Einblick was dich im Studium erwartet. Ein Praktikum in Beiden Bereichen könnte dir auch helfen einen besseren Einblick in die Berufswelt zu bekommen.