Eine interessante Frage:
Kunde A kauft bei einer Firma im Internet eine virtuelle Währung für einen festen Betrag (10€) zum festen Umrechnungskurs. Kunde A setzt diese Währung nun auf der Internetplattform ein, um einen Kunden B dort zu unterstützen. Die Firma behält offiziell 20% der 10€ als Vermittlungsgebühr ein und leitet dem Kunden B die gewählte Höhe der unterstützten Summe (max. 8€) mittels virtueller Währung weiter. Kunde B kann diesen Betrag zum selben Umrechnungskurs nun Bar in Euro auszahlen lassen.
Muss die Firma nun die gesamten 100% (10€) versteuern oder lediglich 20% (2€). Denn wenn die Firma 100% versteuern müsste, wäre dies doch ein Minusgeschäft, wenn ich es richtig sehe.
Bin auf die Antworten gespannt!