Durch einen Kraftansatz. Radialkraft gleich Gravitationskraft.
Du könntest ein Zufallsexperiment durchführen oder simulieren und untersuchen, ob der Zentrale Grenzwertsatz funktioniert.
Im Prinzip handelt es sich um einen Schrägen Wurf.
A ist einfach, dafür muss man nur die konstante Horizontalgeschwindigkeit betrachten (aus Winkel berechnen).
B ist schwierig. Am einfachsten ist es wahrscheinlich die Vertikalgeschwindigkeit nach der in A berechneten Zeit zu bestimmen, mit der Horizontalgeschwindigkeit pythagoräisch die Gesamtgeschwindigkeit an der Wand zu ermitteln und einfach kinetische Energie daraus zu berechnen.
Nimm die kWh, die du in b berechnet hast und multipliziere mit der Lebensdauer. Das ist die Lebensleistung, die du mit dem Preis verrechnen musst, sodass ein Preis pro kWh herauskommt. So kannst du dann mit dem Netzstrompreis vergleichen.
Aber irgendwie ist es eine Milchmädchenrechnung, weil der Strom zum Aufladen auch nicht kostenlos ist.
Nimm dir die Variablen Länge des Spielfelds l und Halbkreisradius r. Dann kannst du leicht die Fläche des Platzes und den Umfang der Strecke in Abhängigkeit von r und l aufschreiben. Da du den Umfang kennst ist der Rest nur noch rechnen. Mit Taylor hat das nichts zu tun (steht auch nicht in der Aufgabenstellung).
Einfach Gay-Lussac anwenden =)
Temperatur natürlich noch in Kelvin umrechnen.
F=dp/dt =~ Δp/Δt = m Δv/Δt
ist Impuls Kraftstoß
Nur so: 3. Newton würdest du ähnlich bekommen.
F=dp/dt = m dv/dt + v dm/dt (zweiter Term idr 0)
F= ma
Nicht so kompliziert denken. Leichte Früchte gibt es immer. Ich hatte LK in Sachsen und 2 von 60 Punkten waren z.B. in einem Diagramm zwei lokale Maxima zu identifizieren.
Bei a könnte man es aber auch so verstehen, dass man mit dem zusätzlichen Meter einen Halbkreis mit zwei anschließenden Tangenten konstruieren soll, sodass die maximale Katze durchpasst
Nein!
Tipp: Wenn du dir Potenzgesetze nicht merken kannst, stell dir vor wie sich a^0 verhält
a^0+a^1 ist ja auch nicht a^1
a) waagerechter Wurf (z.B. über Wurfparabel)
b) waagerechte bzw. senkrechte Geschwindigkeit betrachten.
Man muss tatsächlich mehrmals lesen, um die Aufgabe zu verstehen. Es ist am Ende aber nur ein Energieerhaltungssatz kinetische Energie = elektrische Energie
Modellvorstellung: Es gibt permaente magnetische Momente ("konstant lange Pfeile"), die untereinander nicht wechselwirken. Sie wechselwirken nur mit dem äußeren Feld, indem sie sich an diesem Ausrichten.
Du kannst aus dieser hässlichen Formel das Hebelgesetz herleiten. Für drei Personen gilt einfach r1F1= r2F2+r3F3. Das Grundprinzip ist die Drehmomenterhaltung. Vielleicht findest du dazu noch etwas im Netz. Ich finde damit ist es besser verständlich.
"Gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er sich nen Hebel schafft!"
Lass dich von der Chemie nicht verwirren! Im Grunde nur ein 1D Potentialtopf der Länge L. Dort gibt es diskrete Energieniveaus und die Lichtabsorption funktioniert, indem Elektronen zwischen diesen einen Quantensprung ausführen, falls die Lichtenergie genau passt.
a) Du hast die Beschleunigung berechnet (richtig) aber es ist nach der Kraft gefragt. Es fehlt also noch ein kleiner Schritt
b) leider Falsch, v0 ist die Anfangsgeschwindigkeit und die ist nicht 1m/s
Du musst noch hereinbringen, warum die Energie nur ganz bestimmte Werte annehmen kann. Dafür kannst du die Details, die schon in der Aufgabenstellung zu finden sind in der Erklärung weglassen.
Ansatz: I= I0×e^(-t/T)
Mit I ist Intensität, I0 ist Intensität auf der Oberfläche (gesetzt auf 1) t ist Tiefe und T ist eine Konstante in reziproken Metern.
Das ist möglich. Ich würde spontan die Manteldreiecke betrachten und das Fünfeck in fünf Dreiecke zerlegen. Dann sollte man mit dem Pythagoras die Höhe in Abhängigkeit von Am und a herausbekommen.
Der erste Schritt ist den Grenzwinkel der Totalreflexion zwischen Glasfaserkabel und Mantel zu bestimmen. Nach etwas Trigonometrie kann man dann beobachten, was mit der gleichen Formel zwischen Luft und Glas passiert.