Heyy

Ich (15) würde eigentlich gerne mit meinen Eltern über meine Diagnose sprechen und über meine Probleme und so. Nur weiss ich nicht wie ich das anstellen soll, denn sie redeten mir immer ein das ich "nichts habe" und so. Wisst ihr vielleicht wie ich darüber sprechen kann? Ausserdem sagen sie immer das sie dem halt einfach Diagnose sagen und so. Sie nehmen es gar nicht so ernst, habe ich den Eindruck.

Und das mit der Hilfe ist auch so ein Thema. Für sie sind tausend andere Dinge wichtiger als das ich, bzw. wir weiter Hilfe bekommen. Wir haben Empfehlumgen bekommen, aber sie wollen es gar nicht besprechen mit mir. Ich stehe nun wieder ganz alleine da. Wisst ihr vielleicht wie ich mit ihnen darüber sprechen kann, das wir uns Gedanken über das weitere Vorgehen machen und auch Handeln (nicht erst in einem Jahr oder so)?

Danke im Vorraus und noch einen schönen Abend:)

Lg

Hallo zusammen, ich habe einen kleinen weißen mischling aus York Terrier. Der war gestern den ganzen Tag von 16-20 Uhr im Garten und ich habe ihm zwischenzeitlich seine Leckerlies geben.. Besuch war auch da, die nicht verstehen dass er nichts von unserem Essen essen darf und ihn immer heimlich was geben wenn ich nicht da bin.. ich habe den gestern ein paar Worte gesagt und meinen Hund an die leihne gemacht.. heute nacht ging es ihm garnicht gut, er hatte Zitteranfälle, seine augen waren komplett weiß verdreht und er hatte kaum Herzschlag und war sehr sehr Schwach. Ich wollte ins Krankenhaus für Tiere mit ihm, habe in der Nähe aber keins. Ich habe ihn zu mir genommen und er hat bei mir geschlafen.. es geht ihm heute besser, jedoch ist er sehr sehr schwach.

was ist los mit ihm, ich mache mir unendliche sorgen, zumal er viele Angeborene Krankheiten hat.

LG:(

Hallo

Ist es ehrenlos auf die Mutter von einem Freund zu masturbieren?

Alles was Ich tue mache Ich immer aus einem „müssen" heraus, wie kann man anfangen ungezwungener zu leben und tun was man WILL und nicht MUSS?

oder bedeutet es was anderes?

Hallo,

Meine Hausärztin mich an einen Hämatologen weitergeleitet, da ich nun schon lange einen zu hohen CRP-Wert habe. Er liegt immer zwischen 15 und 30, müsste aber unter 5 liegen. Ich habe keine sichtbare Entzündung oder Krankheit während der Blutentnahmen gehabt. Zusätzlich habe ich einen Eisenmangel.

Nun habe ich etwas Angst vor dem ersten Termin beim Hämatologen. Da ich keine körperlichen Symptomw habe, keine geschwollenen Lymphknoten o.Ä. ist es für mich unvorstellbar, wirklich krank zu sein.

War jemand in der gleichen Situation oder kann sich vorstellen, welche Diagnosen dort gestellt werden können?

Guten Tag, wie ihr schon lesen könnt, kriege ich unnormal Panik wenn ich in meinem Zimmer sitze und höre das Mama in meine Richtung läuft.

Mich nervt das unnormal und das kommt davon, dass in den meisten Fällen wo sie in mein Zimmer kommt ich nur angeschrien und ausgemeckert werde, und jetzt hat sich das total in mein Kopf festgesetzt, sodass ich sogar bei anderen Leuten leicht Panik kriege. Manche merken das sogar und fragen was los sei usw.

Mich nervt das und ich möchte nicht mehr so in Panik sein, nur weil meine Mama oder jemand anderes in meine Richtung läuft. Das ist doch voll krank oder nicht?! Ich kriege Angst vor den Schritten meiner Mutter..? Oh Gott.

Naja, aber weiß irgendjemand was ich dagegen machen könnte? Ich wäre echt dankbar. :)