"Abtreibung ohne Wissen der Eltern

Eine minderjährige Schwangere kann nicht einfach so ohne Wissen der Eltern abtreiben. Grund: es muss sichergestellt sein, dass der Schwangeren die Tragweite einer Entscheidung für oder gegen ein Kind bewusst ist. Eine Ausnahme darf der Arzt nur dann machen, wenn er bei der minderjährigen Schwangeren den nötigen „Reifegrad“ voraussetzt, damit sie überblickt, was für unwiderrufliche Konsequenzen eine Abtreibung hat. Einige Ärzte lehnen es allerdings ab, solche Ausnahmen zu machen.

Wenn die eigenen Eltern gegen das Kind sind

Junge Schwangere fürchten vielleicht, dass die eigenen Eltern gegen das Kind sind und eine Abtreibung befürworten könnten. Das kann für die eigene Entscheidung Ja oder Nein verunsichernd wirken. Auch in diesem Fall sollte sich die Schwangere an eine Beratungsstelle wenden. Eine gute Beraterin kann auch dabei helfen, den Eltern die Nachricht beizubringen und mit ihnen gemeinsam einen Plan für die junge Mutter mit ihrem Kind zu entwickeln.

In keinem Fall können die Eltern ihre minderjährige Tochter zu einer Abtreibung zwingen. Sie haben kein Recht, ihre Tochter unter Druck zu setzen, z.B. indem sie ihr mit dem Rauswurf drohen, falls sie sich für das Kind entscheiden sollte."

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Im allgemeinen Sprachgebrauch würde man das wohl als Pädophil bezeichnen. Richtig ist das aber nicht. Laut Definition bedeutet Pädophilie soviel wie "Kinderliebe". Wenn ein ausgewachsener Mensch also Kinder sehr liebt (hier sprechen wir von der Art Liebe, die sexuelles Verlangen mit sich bringt), handelt es sich um Pädophilie.

Mit Kindern sind hier Menschen gemeint, welchen man auch wirklich ansieht, dass sie Kinder sind. Das ist bei einem 16 jährigem Mädchen, vor allem heutzutage, nicht immer der Fall.

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Es handelt sich dabei um eine Botschaft

"Pfandgut ist bares Geld und gehört nicht in den Müll – Pfand gehört daneben!

Bei“ Pfand gehört daneben“ geht es um ein kleines Alltagsdilemma:

Was mache ich, wenn ich unterwegs bin und meine leere Pfandflasche nicht ordnungsgemäß entsorgen kann? Oft lautet die Entscheidung: Ich werfe sie in den Müll. Das aber ist eine schlechte Entscheidung: Pfand im Müll ist nicht nur Verschwendung zu Lasten der Umwelt. Es bringt auch PfandsammlerInnen dazu, den Abfall zu durchwühlen – und das ist demütigend, gefährlich und mancherorts bei Androhung eines Bußgeldes verboten. Deshalb sagen wir: Pfandflaschen gehören nicht in öffentliche Mülleimer, sondern daneben! Zusammen mit unseren Unterstützern tragen wir diese Botschaft hinaus in die Welt, um Solidarität den Menschen gegenüber zu zeigen, für die das Sammeln von Pfandflaschen zum täglichen Lebensunterhalt beiträgt. Zudem möchten wir durch Rückführung von Pfandflaschen in den Produktionskreislauf unsere natürlichen Ressourcen schonen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten."

https://www.pfand-gehoert-daneben.de/

Wenn ein Pfandsiegel drauf ist, kannst du die Flasche gerne einlösen. Wirf sie nur bitte nicht in den Müll.

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