Ich habe seid 3 Monaten einen Schäferhund 1 Jahr, noch sehr verspielt, hatte sich vor unserer Haustür los gerissen und ist in der Straße hin und her gelaufen. Es ist nicht passiert, aber ich hatte etwas mühe sie ein zu fangen. Heute habe ich einen Brief von Ordnungsamt bekommen mein Hund habe durch aggressives Verhalten andere Personen bedrängt. Mein Hund war nicht aggressiv die hat sich nur gefreut , ja gebellt hat sie auch 2 oder 3 mal. Ich möchte noch erwähnen das mein Hund angst vor älteren Männer hat, sie reagiert aber nicht mit Aggression sondern mit Flucht. Sie hat auch sonst keine Aggressionen.Was soll (kann ) ich jetzt tun.

Ich hatte starke Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte, trotz Ibuprofen 800. Ohr, Auge, Schläfe, Kiefer oben und unter, alles tat weh. Frecher weise bin ich ohne an zurufen zu meine langjährigen Zahnarzt.Praxis ist gleich um die Ecke. Die Arzthelferin (neu und unfreundlich) sagte mir der Arzt hätte keinen Termin für mich frei, ich soll am nächsten 17,30 Uhr vor bei kommen. Nach einer Horror-Nacht und Tag bin ich wieder hin. Eine Zahnfleischentzündung soll der Grund gewesen sein. Er hat alles gereinigt und Salbe mit einer Spritze aufgetragen, fühlte sich zu nächst gut an. An nächsten Tag waren noch leichte Schmerzen da, gut die Entzündung musste erst abklingen, dachte ich. Nach 6Tagen waren die Schmerzen morgens stärken, bis Mittag so stark das mir die Schweißperlen auf der Stirn und Tränen in den Augen ich wieder zum Zahnarzt. Ich sollte wieder nach Hause gehen. Habe ich nicht gemacht, Arzt war sauer und mir alles egal. Der Dock hat mir einen Vortrag über Termin-Praxis gehalten und mir meinen total kaputten uralten Weisheitszahn gezogen. Nun meine Frage: darf ein Zahnarzt mich mit Zahnschmerzen nach Hause schicken? bei einem Arzt wäre es unterlassene -Hilfeleistung, .da bin ich mir ziemlich sicher. L.G. bubute