Hallo mein Name siehst du im "Avatar", alter 47 ich gehöre keiner Religion an sondern zum Leib Christi dies weil ich mich vor 14 Jahren bekehrt habe, ist im übrigen massgebend um die Ewigkeit mit und bei Gott zu sein. (Johannes 3) 

Denn ohne Busse =(Umkehr)  und das bekennen seiner Schuld vor Gott, kommt niemand in den Himmel, egal ob er religiös ist oder einer Kirche angehört und schon gar nicht weil er irgendwie "erzogen" wurde.

Nun aber zu deiner sehr wichtigen Frage.

Ich glaube an Gott weil ER mir den Glauben geschenkt hat, ich wurde weder religiös noch "kirchlich" erzogen. Ich sass in U-Haft und machte eine Rückblende über mein bisheriges Leben, der Name Jesus Christus war mir ja nicht fremd, denn ich schaute mir als Junge immer gerne die Filme wie Ben Hur oder Jesus von Nazareth im Fernseher an. Nun sass ich da in dieser Zelle und sagte: "Jesus wenn es dich wircklich gibt, dann will ich dies nun Wissen."

Das erste was ich tat als ich draussen war, ich suchte eine Bibel und fing an sie zu lesen, nicht etwa so wie es die möchtegern Theologen tun, sondern mit einem suchenden Herzen. Und Gott sah mein Herz an, denn ich durfte meine Schuld vor Gott erkennen und zerbrach daran, ich fiel auf meine Knie und bittete um Vergebung, liest sich dramatisch, war es auch!

Ich kann nur bezeugen, dass jeder der mit aufrichtigem Herzen Gott sucht, von Gott auch eine Antwort bekommt.

«Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr» (Jeremia 29,13-14)

Lieber Gruss

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Ich hoffe dir ist deine Verantwortung bewusst !

Was hat die Institution der römisch-katholischen Kirche und Kirche allgemein mit Gott zu tun?!

Wenn ich du wäre, würde ich mir eine Elberfelder Bibel anschaffen und sie lesen!

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Das Problem könnte natürlich auch darin liegen, dass Gott zwar nicht unfähig ist, sich bekannt zu machen, aber die Menschheit Ihn nicht erkennt, wenn Er sich zeigt. Die Natur liefert uns dafür die besten Beispiele. Denken wir nur an die Energie: Sie ist unsichtbar und nicht greifbar, aber ihre Auswirkungen sind überall sichtbar und spürbar. Trotzdem war sich die Menschheit jahrtausendelang der Existenz jener Energie, wie wir sie heute kennen, nicht bewusst. Diese unsichtbare Kraft blieb unentdeckt, und zwar nicht etwa, weil sie ihre Gegenwart nicht kundtat, sondern weil das Gegenteil der Fall war. Ihre Auswirkungen waren zwar bekannt, aber niemand war in der Lage, die Energie hinter den von ihr bewirkten Phänomenen zu erkennen, obwohl sie ihre Existenz auf vielfältige Art unter Beweis stellte. Auch wenn wir heute viel mehr darüber wissen, kann kein Wissenschaftler wirklich erklären, was Energie ist, woher sie kommt oder warum sie auf diese Art funktioniert. Wir wissen auch nicht, was die Schwerkraft ist oder der Raum, das Licht oder jeder andere Teil des Universums.Könnte es sich mit Gott nicht genauso verhalten? Wenn Er die Energie geschaffen hat, wäre Er dann nicht noch schwerer zu fassen und zu verstehen als alles von Ihm Geschaffene? Wenn Er der Schöpfer aller Dinge ist, dann müsste Gott allein aus diesem Grund unendlich sein und weit über dem menschlichen Verstand stehen. Deshalb muss Er sich offenbaren, denn sonst könnten wir Ihn niemals erkennen. Aber wie kann Er sich begrenzten Wesen zu erkennen geben? Unsere ichbezogene Ignoranz und Blindheit gegenüber der Wahrheit ist ein grosses Problem. Wie also konnte sich Gott zu erkennen geben, und zwar auf eine Art und Weise, dass ein begrenzter Mensch sich dieser Offenbarung eines unbegrenzten Gottes völlig sicher sein konnte? Mit einer solchen Frage soll nicht versucht werden, die Problematik zu umgehen, denn hier stellt sich ein sehr praktisches Problem, das Gott, wenn Er wirklich existiert, lösen musste. Jeder ehrliche Skeptiker muss dem zustimmen. Von den tiefsten Tiefen eines Atoms, das wir noch immer nicht vollständig erforschen können, bis zu den äussersten Enden des Kosmos offenbart das bis ins Kleinste organisierte, von Gott geschaffene Universum Seine unendliche Intelligenz und Macht. Anders verhält es sich jedoch mit dem Problem, wie Gott der Menschheit Seine Liebe und Seinen Willen kundtun soll, denn um dieses Ziel zu erreichen, muss Gott sich selbst zu erkennen geben, damit ein begrenzter Mensch ohne den geringsten Zweifel erkennen kann, dass der unbegrenzte Gott sich offenbart hat. Wie kann jedoch ein unendlicher Gott sich begrenzten Wesen gegenüber zu erkennen geben? Nehmen wir an, Gott käme mit donnernder Stimme vom Himmel herab. Wie können wir mit Sicherheit wissen, dass es Gott ist, der da gesprochen hat? Nehmen wir an, Er würde Seine Macht auf dramatische Weise zur Schau stellen. Wie können wir wissen, dass es sich um ein Eingreifen Gottes und nicht um ein Naturschauspiel gehandelt hat? Nehmen wir an, Er würde eine irdische Gestalt annehmen. Wenn Er als Mensch käme, wer würde Ihm glauben, dass Er Gott ist? Aber wie könnte Er sich Seinen Geschöpfen gegenüber offenbaren, wenn Er ihnen nicht gleich würde? Nehmen wir statt dessen an, Gott würde sich in transzendenter Form zeigen. Wie können wir wissen, dass es sich um Gott und nicht um einen hochentwickelten Ausserirdischen handelt, der die Erde besucht? Wunder, und seien sie auch noch so spektakulär, wären ebenfalls kein ausreichender Beweis, denn Skeptiker könnten argumentieren, dass hochentwickelte Tech- nologie für diejenigen, die sie nicht verstehen, einem Wunder gleichkommt. Aber wenn Gott wirklich existiert und der Schöpfer der Menschheit ist, dann will Er doch Seinen Geschöpfen nicht nur Seine Existenz, sondern auch Seinen Willen kundtun, denn schliesslich hat Er sie ja mit der Fähigkeit ausgestattet, Ihn zu erkennen.Den Menschen wird weisgemacht, dass die Wissenschaft alle Antworten bereithält, diese aber für den Normalbürger zu kompliziert sind. So bleibt ihnen das Zeugnis der sie umgebenden Schöpfung verschlossen. Die Bibel jedoch enthält eine äusserst einfache Erklärung über die Existenz Gottes, die für jeden Menschen leicht zu verstehen ist. Sie liefert uns eine klar verständliche und eindeutige Richtschnur, damit wir beurteilen können, welche der von den Weltreligionen als heilig bezeichnete Schrift von Gott inspiriert und wer der einzig wahre Erlöser der Welt ist. Worin besteht dieser einfache und doch so tiefgehende Beweis, den die Bibel anbietet? Es handelt sich um die erfüllten Prophezeiungen, und damit haben wir eine unwiderlegbare Bestätigung, die nur in den jüdisch-christlichen Schriften zu finden ist. Kein vernünftig denkender Mensch kann nach einer Auseinandersetzung mit biblischer Prophetie ungläubig bleiben.

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Was sagt man einem praktizierenden Atheisten, wenn er einen «Beweis» verlangt, dass Gott existiert? Man könnte ihm natürlich entgegnen, er solle den Gegenbeweis antreten und die absurde Vorstellung begründen, das Universum und sogar das menschliche Gehirn seien rein zufällig entstanden, Leben und Gesundheit aller Geschöpfe hingen letztendlich nur davon ab, dass DNA-Moleküle sich selbst reproduzieren, und nur wenn die DNA durch ein zufällig auftretendes Chaos in ihrer Funktion beeinträchtigt wird, könnte die nächste Stufe in der Evolution erreicht werden. Dass Milliarden komplexer Lebensformen, jede mit ihrer eigenen Nahrungskette und einem ökologischen Gleichgewicht untereinander, geschweige denn das menschliche Nervensystem, das Auge und das Gehirn einer Kette von zufälligen Fehlern im Erbgut entspringen sollen, ist zu absurd, um es glauben zu können. Doch die Menschen, die Gott ablehnen, haben keine andere Alternative. Die Konsequenzen aus dieser Theorie, die in Amerika sowohl an den öffentlichen Schulen als auch in den Medien auf aggressive Weise verbreitet wird, sind nicht nur auf moralischem und religiösem Gebiet zerstörerisch, sondern auch von der Logik her fehlerhaft. Der bekannte Autor C.S. Lewis schrieb dazu folgendes: «Wenn der menschliche Verstand allein vom Gehirn abhängt, und das Gehirn wiederum von der Biochemie, und die Biochemie wiederum von den sinnlosen Bewegungen der Atome, dann kann ich nicht verstehen, warum die Gedanken des menschlichen Verstandes mehr Bedeutung haben sollen als das Geräusch des Windes ...» Diese einfache Logik versetzt dem Modell des Darwinismus den Todesstoss. Wenn der Mensch ein Zufallsprodukt un- persönlicher, evolutionärer Kräfte ist, dann sind seine Gedanken – auch die Evolutionstheorie – nichts anderes als das.

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Liest man im AT folgendes:

«Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zu- richten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reissen ... Denn ich werde alle Heiden sammeln zum Kampf gegen Jerusalem. Und die Stadt wird erobert ... Und der Herr wird ausziehen und kämpfen ge- gen diese Heiden» (Sach 12,2-3; 14,2-3).

Dann erübrigen sich alle menschliche Meinungen. (Politik usw.)

Die Erfüllung vieler konkreter Prophezeiungen in der alten und neueren Geschichte des jüdischen Volkes ist das grosse Zeichen Gottes für die Menschheit, ein Zeichen, das niemand falsch deuten oder leugnen kann. Das einzigartige Handeln Gottes an Israel vor den Augen der ganzen Welt ist ein unwiderlegbarer Beweis für Seine Existenz und Seine lenkende Hand in der Geschichte. Er ist nicht der Gott der Theisten, der Seine Schöpfung sich selbst überlässt, sondern Er ist eng verbunden mit den Bewohnern der Erde, für die Er grosse Liebe empfindet und für die Er ganz bestimmte Pläne hat, die Er auch zu Ende führen wird. Sowohl Israel als auch der Messias Israels sind für die Absichten Gottes mit der Menschheit von entscheidender Bedeutung. Gott gab dem Volk Israel das Land, nahm es von dort weg und zerstreute es in die ganze Welt. Jahrhunderte später brachte Er Sein Volk wieder in dieses Land zurück. Es gibt in den Annalen der Weltgeschichte nichts Vergleichbares. Ein derartiges Phänomen kann kein Zufall sein, und es entzieht sich jedem Erklärungsversuch. Die Zukunft dieses Volkes im verheissenen Land, mit seinem Messias, der schliesslich von Jerusalem aus auf dem Thron Davids die Welt regieren wird, wird von Gott selbst zugesichert. Wehe denen, die versuchen, Seinen Plan zu än- dern!

Fazit: Die Tatsache, dass Israel aus seinem Land vertrieben und in die ganze Welt zerstreut wurde, genau wie Gott es gesagt hatte, stellt eine Erfüllung der Prophetie dar, an der eine derart grosse Zahl von Menschen und Nationen innerhalb eines so langen Zeitraums beteiligt war, dass kein aufrichtiger Mensch in seiner skeptischen Haltung verharren oder ein Atheist bleiben kann.

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Die Endzeit begann dort wo die Menschen Jesus Christus verwarfen und Ihn ans Kreuz hefteten! Somit sind wir seit gut 2000 Jahre in der Endzeit und die Wiederkunft Jesu steht unmittelbar bevor, da die Zeichen der Zeit gegeben sind. Ein wahrer Christ erwartet nichts anderes als die Entrückung!

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Hallo TheJessman98

Hier einige Gedanken zum Fasten.

Fasten steht praktisch immer in Verbindung mit ernsthaftem Gebet, z.B. wegen Trauer (2Sam 1:12), Sündenbekenntnis (1Sam 7:6/Ps 35:13/Dan 9:3) oder bei wichtigen Entscheidungen und/oder grossen, aussergewöhnlichen Ereignissen (Esra 8:21.23/ Apg 13:2-3/Mt 17:21). Beim Fasten verzichtet man auf irdische (nicht weltlich-sündige) Freuden und Pflichten zugunsten eines höheren, göttlichen Zieles. Der Herr Jesus hat gefastet (Mt 4:2):
die Apostel haben gefastet (Mt 6:16-18/17:21);
Paulus hat gefastet (2Kor 6:5/11:27/Apg 14:23) und auch die ersten Christen haben gefastet (Apg 13:2-3). Der Herr Jesus belehrt in der Bergpredigt seine Jünger über das richtige, Gott wohlgefällige Fasten (Mt 6:16-18).
In den NT-Briefen findet man keine direkte Aufforderung zum Fasten (ausser 1Kor 7:5 Luther/KJV). Doch findet sich der Gedanke ganz deutlich in 1Kor 7:29-31. Diese Stelle macht deutlich, dass Fasten nicht nur ein Verzicht auf Nahrungsaufnahme ist, sondern auch ein Verzicht auf irdische Freuden wie Sexualität in der Ehe (1Kor 7:5.29), Freuden allgemeiner Art (natürlich nicht sündiger Art) und Freuden an materiellen Gütern und Besitztümern.
Darin sieht man auch eine Unterordnung gewisser Pflichten und Aufgaben (Weinende als nicht Weinende, 1Kor 7:30/Luk 9:57-62) unter das göttliche Ziel dem Herrn ungeteilt anzuhängen (1Kor 7:35), ohne sich dabei dieser Pflichten und Aufgaben völlig zu entledigen (1Kor 7:5 und 1Kor 7:33-34). Es geht somit um die richtige Prioritätensetzung (Mt 6:33). Fasten ist somit nach wie vor eine sehr aktuelle Sache. Wenn nicht einfach gefastet wird um des Fastens willen, sondern weil man ein dringenderes, höheres Ziel verfolgt, das es nicht zulässt, dass wir uns in die Beschäftigungen des Lebens verwickeln (2Tim 2:4). Dies hört sich für uns Christen des 21. Jahrhunderts beinahe etwas fremdartig an, weil wir schon so stark von dem Zeitgeist der letzten Tage infiltriert sind, der durch Eigenliebe, Geldliebe (Habsucht, Materialismus) und Vergnügungssucht (2Tim 3:1-5) gekennzeichnet ist.

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Die Hölle gab es schon vor der Erschaffung des Menschen, denn bevor der Mensch in Sünde fiel, fiel der Teufel als erster in Sünde.

In der Tat liebt Gott jeden Menschen, daher starb er ja auch stellvertretend für jeden Menschen, damit der Mensch nicht mit dem Teufel in die Hölle kommt!

Wer dies im Glauben/Vertrauen auf Gott annimmt und seine Schuld vor Gott bekennt, dem wird augenblicklich vergeben und er wird nicht in die Hölle kommen.

"Lasst euch versöhnen mit Gott!" 2. Korinther 5,20

Gott hat sich in Jesus Christus mit uns Menschen versöhnt, jetzt liegt es aber am Menschen sich mit Gott zu versöhnen.

Warte nicht bis morgen, denn es könnte zu spät sein!

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Im Jahre 1987 gelang Alan Wilson von der University of California in Berkeley ein Durchbruch mit dem Nachweis, dass wir alle von einer gemeinsamen Mutter, der sogenannten "mitochondrialen Eva" abstammen. Eine genaue Datierung dieses Ereignisses war damals noch immer nicht möglich. Die Anthropologen hatten daher "beschlossen", dass Eva vor etwas mehr als 100.000 Jahren lebte. Damals schien dieser Zeitraum der plausibelste. 

 

Im Jahre 1998 erschien in der Zeitschrift «Research News» ein Artikel mit dem Inhalt:

Die sogenannte "mitochondrialen Eva" lebte nicht vor 120.000, sondern vor etwa 6.000 Jahren.

Die Geschichte der Menschheitsentwicklung ist deswegen nicht in sich zusammengebrochen, sie hat sich nur verdichtet. Der Sieg der Genetiker war für viele andere Wissenschaften ein Absturz ...

http://de.geschichte-chronologie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=110:eva&catid=19:2008-11-15-18-02-46&Itemid=105

Nichts von Affen zu sehen!

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Werner Karl Heisenberg (* 5. 12. 1901 ; † 1. 02. 1976 ) war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts und Nobelpreisträger. Er schrieb einmal:
"Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie, diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft an sich gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie".

Die Methode der Schöpfung, wie sie uns in der Bibel erklärt wird, ist für mich die Wahrheit und dies aus folgendem Grund:
- geplant
- ausgeführt
 zielorientiert und darum: sinngebend
Die Methode der Evolution:
- ohne Schöpfer
- ohne Wille
- ohne Plan
- ohne Ziel und darum: ohne Sinn
Die Wissenschaft hinkt der Bibel hinter her, an den folgenden Beispiele sei mir erlaubt dir dies aufzuzeigen:
- das Gewicht der Luft : Hiob 28,25; vgl. Torricelli, Schüler Galileis, 1643)
- unterozeanische Quellen : Hiob 38,16 (zum erstenmal von Menschenauge gesichtet: 1973)
- die Erde aufgehängt über dem Nichts : Hiob 26,7
- „Dinosaurier“ dieses Wort gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert(!) vorher nannte man sie Drachen! : Hiob 40,15ff .: Behemoth = Plural von behemah (= Vieh) = Riesenbestie
40,25ff .: Leviathan = der Gewundene.
- Höhlenmenschen : Hiob 30,1-8 - Klima : Hiob 6,15-16; 9,30; 37,6; 38,22-23.28-30 - was die Pfade der Meere durchzieht. Psalm 8,8b geschrieben vor 2800 Jahre, entdeckt von Matthew Maury (1806/1873) Sein Buch im Bereich der Ozeanographie bleibt ein Grundbuch zu diesem Thema und wird noch in Universitäten benutzt.
- Wasserkreislauf : Prediger 1,7  „Alle Flüsse gehen ins Meer, und das Meer wird nicht voll. An den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.“
- Meteorologischesgesetz : Prediger 1,6 „Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend geht er dahin, und zu seinem Ausgangspunkt kehrt der Wind zurück.“
- Die Form der Erde : Jesaja 40,22 „Er ist es, der da thront über dem Kreis der Erde."
Dies nur einige Zitate aus der Bibel betreffend dem was wir heute Wissenschaft nennen, was der "moderne" Mensch heute als Wahr nennt, steht ja schon seit mehr als 3000 Jahre in der Bibel!
Ich könnte ja noch die 300 prophetischen Bibelstellen die im Alten Testament stehen aufschreiben und von Jesus Christus handeln die 1000 Jahre vor seiner Geburt niedergeschrieben wurden und sich bis ins kleinste Detail erfüllt haben.
Die Beweislast für die Existenz Gottes, ist heute im 21. Jahrhundert mit dem Wissensstand der Menschen, erdrückend!
Jeder der dies nicht einsieht, ist einfach nur bedauernswert. Ich hoffe das ich mit dieser Aussage, nicht Anmassend erscheine, sondern so wie ich es auch meine.

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Hallo

Wie sieht es denn mit deiner Liebe zu deinen Grosseltern aus, liebst du sie denn auch?

Schau ich verstehe deine Grosseltern sehr gut, denn sie versuchen sich nach dem auszurichten was ihnen Gottes Wort die Bibel zu sagen hat und dort steht nun halt mal, das es eine Schande ist für eine Frau wenn sie sich die Haare schneidet.

Ihr müsst zusammen einen Weg finden, der dann auch für jeden stimmt.

Sprich mit ihnen darüber.

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Hallo robi187

Was Jesus Christus sagt ist richtig!

1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. 2 Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6 Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. 8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. 9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen? 10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? 13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn. 14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Johannes 3,1-21


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Sprich doch diese Person einfach mal ganz nett an.

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Shampoo wäscht die natürlichen Fette aus deinem Haar, zuviel waschen mit Shampoo trocknet dein Haar nur aus, daher empfehle ich dir die Haare nur nass zu machen, wie du es ja schon beschrieben hast.

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