Die Endzeit begann dort wo die Menschen Jesus Christus verwarfen und Ihn ans Kreuz hefteten! Somit sind wir seit gut 2000 Jahre in der Endzeit und die Wiederkunft Jesu steht unmittelbar bevor, da die Zeichen der Zeit gegeben sind. Ein wahrer Christ erwartet nichts anderes als die Entrückung!

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Hallo TheJessman98

Hier einige Gedanken zum Fasten.

Fasten steht praktisch immer in Verbindung mit ernsthaftem Gebet, z.B. wegen Trauer (2Sam 1:12), Sündenbekenntnis (1Sam 7:6/Ps 35:13/Dan 9:3) oder bei wichtigen Entscheidungen und/oder grossen, aussergewöhnlichen Ereignissen (Esra 8:21.23/ Apg 13:2-3/Mt 17:21). Beim Fasten verzichtet man auf irdische (nicht weltlich-sündige) Freuden und Pflichten zugunsten eines höheren, göttlichen Zieles. Der Herr Jesus hat gefastet (Mt 4:2):
die Apostel haben gefastet (Mt 6:16-18/17:21);
Paulus hat gefastet (2Kor 6:5/11:27/Apg 14:23) und auch die ersten Christen haben gefastet (Apg 13:2-3). Der Herr Jesus belehrt in der Bergpredigt seine Jünger über das richtige, Gott wohlgefällige Fasten (Mt 6:16-18).
In den NT-Briefen findet man keine direkte Aufforderung zum Fasten (ausser 1Kor 7:5 Luther/KJV). Doch findet sich der Gedanke ganz deutlich in 1Kor 7:29-31. Diese Stelle macht deutlich, dass Fasten nicht nur ein Verzicht auf Nahrungsaufnahme ist, sondern auch ein Verzicht auf irdische Freuden wie Sexualität in der Ehe (1Kor 7:5.29), Freuden allgemeiner Art (natürlich nicht sündiger Art) und Freuden an materiellen Gütern und Besitztümern.
Darin sieht man auch eine Unterordnung gewisser Pflichten und Aufgaben (Weinende als nicht Weinende, 1Kor 7:30/Luk 9:57-62) unter das göttliche Ziel dem Herrn ungeteilt anzuhängen (1Kor 7:35), ohne sich dabei dieser Pflichten und Aufgaben völlig zu entledigen (1Kor 7:5 und 1Kor 7:33-34). Es geht somit um die richtige Prioritätensetzung (Mt 6:33). Fasten ist somit nach wie vor eine sehr aktuelle Sache. Wenn nicht einfach gefastet wird um des Fastens willen, sondern weil man ein dringenderes, höheres Ziel verfolgt, das es nicht zulässt, dass wir uns in die Beschäftigungen des Lebens verwickeln (2Tim 2:4). Dies hört sich für uns Christen des 21. Jahrhunderts beinahe etwas fremdartig an, weil wir schon so stark von dem Zeitgeist der letzten Tage infiltriert sind, der durch Eigenliebe, Geldliebe (Habsucht, Materialismus) und Vergnügungssucht (2Tim 3:1-5) gekennzeichnet ist.

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Shampoo wäscht die natürlichen Fette aus deinem Haar, zuviel waschen mit Shampoo trocknet dein Haar nur aus, daher empfehle ich dir die Haare nur nass zu machen, wie du es ja schon beschrieben hast.

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