ich mein es ist das leben jedes Einzelnen und man kann selbst entscheiden was man macht, wie man es verbringt, welche erfahrungen man macht und was einem gefällt.
ist es weil viele leute angst haben und nicht aufgeklärt sind? angst vor dem neuen?
ich finde die erfahrungen die man mit und auf drogen machen kann sehr spannend und auch toll.
teils kann es einen auch writerbringen denke ich.
klar die suchtgefahr besteht natürlich. aber wenn man es im griff hat ist es ja tutti.
es ist dahingehend auch komisch, dass der staat sagt diese und jene substanzen sind illegal. wenn sie allerdings ungefährlicher sind als alkohol bei richtiger anwendung.
und einen hier auch bevormundet.
dazu frage ich mich, ab wann der punkt der sucht erreicht ist. klar die who hat dafür ne liste mit kritieren über 1 jahr (und länger), aber ob das alles ist?
ich frqge mich gerade zb wieder ob ich drogen nehmen will..
ob das wohl schlecjt ist? (bin 20)