Es ist wie so ein Regenrohr zum Regengeräusche selber machen:a) Erfolgserlebnisb) Entspannung c) ist es auch mal was anderes, neben dem gleichklingenden Staubsaugergeräusch

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Für Titel soll und muss man sich Zeit nehmen, um auf gute Ideen zu kommen, hilft es oft, umgekehrt zu arbeiten, also:

Was wäre ein unglaublich kitschiger Titel?Was ein unglaublicher langweiliger?Was für ein Titel würde zu viel verraten?

Wenn man so am arbeiten ist und guckt, was nicht passen würden, fallen einem oft die besten Sachen ein!

Einfach mal versuchen und ganz viel Glück und Erfolg!!!!!

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Was den Inhalt angeht eignet sich auch sehr gut eine Art Personendiagramm, also

Person x -----Herz-----Person y - hasst ----- Person z-----verheiratet ----- Person u

und so weiter, und so fort

dies lässt sich dann auch sehr schön mit diversen Kommentaren erweitern und in Klammer kann dann immer die Kapitelzahl geschrieben werden, wenn sich in der Beziehung/usw. irgendetwas ändert!Kleine Bildchen kommen in der Schule daber auch sehr gut :-)

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Ich weiß nicht recht, ob man mit einem Zitat eine BA-Arbeit beenden sollte...nun kenne ich weder Zitat noch Zusammenhang, aber sicher kann man die Gedanken anderer benutzen, aber enden würde ich generell mit etwas Tollen, was aus meiner eigenen Feder stammt, schließlich soll mit Zitaten ja gearbeitet werden, durch diesen Aufbau würdest du was dieses Zitat anginge absolut keine eigene Leistung erbringen.

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Auf in die Bibliothek, dort nach Datenbanken fragen, was etwas "schrägere" Themen angeht, ist JSTOR derweilen auch eine ganz nette Lösung. Wenn Betreuer noch nicht feststeht, so wird es doch jemanden geben, der ev. mal Betreuer werden soll - diese Person kann man auch fragen.

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Die Ballade vom Ritter Kunkel von Heinz Erhardt

Es ritt der edle Ritter Kunkel durch einen Wald, der still und dunkel. Als ploetzlich jaeh und ungestuem ein grauslich graues Ungetuem, ein richtig schlimmes Drachenvieh, das Feuer, Gift und Galle spieh, sich fliegen naeherte dem Reiter und sprach: "Bis hierher und nicht weiter !"

Der edle Ritter zog am Zuegel, dann seinen Degen stieg vom Buegel und mutig, ohne banges Zagen ging er dem Drachen an den Kragen. Gar bald gelangs ihm hintern Ohrn das Scheusal schmerzhaft anzubohrn, worauf es "AU" schrie nach dem Stich und flugs nach oben hin entwich.

Der Ritter reinigte den Degen und ritt, nun auf befreiten Wegen, dorthin, wohin er vorhin wollte (wozu es fast nicht kommen sollte).

Das Volk begruesste ihn mit Tuechern und bald schrieb man von ihm in Buechern, weil er der erste war, wie's hiess, der einen Drachen steigen liess.

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Man nehme:

Ein niederdeutsches Wörterbuch, wenn ich das gerade richtig sehe.

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Mit Fußnoten in denen Literaturverweise gegeben werden, oder a la:

Wie auch xy dann und dann bereits festgestellt hat, liegt der Hund dort und dort begraben...

Wie immer gilt: Vorsicht! Plagiat, wenn nicht ordentlich gekennzeichnet, also noch einmal ein Blick auf ein Style Sheet oder ähnliches.

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Da hilft ein Blick in ein etymologisches Wörterbuch.

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