Grundsätzlich ist ein Einfamilienhaus besser weil bei einer Wohnung muss man sich wegen allen Kleinigkeiten immer mit den Eigentümern der anderen Wohnungen dann abstimmen. Ausserdem hat man in einer Wohnung je nach dem welche Nachbar da mal einziehen nie die Garantie auf absolute Ruhe und man muss sich an eine allgemeine Hausordnung halten und kann nicht so immer machen was und wie man will.
In einem freistehenden Haus ist man schliesslich sein eigener Chef da kann einem keiner was.
Wenn Herr x aber jetzt keinen Kredit aufnehmen will obwohl das Geld im Moment fast geschenkt ist da die Zinsen sehr niedrig sind macht es auf jeden Fall Sinn zunächst eine Wohnung kaufen die er sich mit dem vorhandenen Geld leisten kann.
Denn: Gerade in den nächsten Jahren werden die Mietpreise noch weiter ansteigen. Wenn Herrr x jetzt eine kleine Wohnung kauft in der er selbst wohnen wird dann zahlt er die nächsten Jahre nur die vereinbarte Kreditrate von heute währen andere die zur Miete wohnen ständigt Mieterhöhungen bekommen werden.
Selbst wenn Herr x jetzt die Wohnung kauft um sie an jemand anderen zu vermieten profitiert er denn die Miete die er kassiert ist höher als die Kreditrate die er zahlen muss und er kann auch in den nächsten Jahren von seinem Recht gebrauch machen die Miete immer wieder ein bisschen zu erhöhen und somit steigert er seinen Profit.
Fazit: Bevor er gar nichts mit dem Geld macht -> Immobile kaufen!
Sollte Herr x sicht vielleicht doch entscheiden einen Kredit aufzunehmen könnte er direkt in sein Einfamilienhaus ziehen und sich die "Zwischenschritte" sparen.