Die Frage ist zwar schon etwas älter aber ich bin durch Zufall darauf gestoßen weil ich mich im Netz eben zu diesem Thema informieren wollte. 

Bei mir ist es näml tatsächlich so, dass ich nie eine Grippe und auch nie eine leichte Erkältung habe. Fieber ist für mich ein Fremdwort. 

Aber vor 5 Jahren wurde bei mir ein malignes Melanom festgestellt (im Rahmen der Therapie hatte ich dann aufgrund der Medikamente Fieber - wie gesagt sonst nie). 

Davon hatte ich mich dann gut erholt, weiterhin keine Grippe etc und letztes Jahr dann Metastasen. 

Mich macht das schon etwas stutzig. Da ich im Grunde ja sagen muss, dass ich - abgesehen vom Krebs ein gutes Immunsystem habe. 

Im Netz habe ich aber auch einige Artikel gefunden, die dieser Aussage zustimmen. 

> "Nicht unterschätzen sollte man die positive Wirkung kleinerer Infekte auf das Immunsystem. Es wird trainiert und mustert den gesamten Körper durch. Dabei werden nicht nur Viren aufgespürt, sondern auch andere Erreger wie Bakterien, Parasiten und Gewebe mit beginnenden krebsartigen Entartungen. Besonders Fieber hat hier wichtige Effekte auf den Körper: Menschen mit einer durchschnittlichen oder überdurchschnittlichen Anzahl fieberhafter Infekte haben seltener Krebserkrankungen. Patienten, die seit mehr als 15 Jahren nie einen fieberhaften Infekt hatten, haben eine zwei- bis dreifach erhöhte Krebshäufigkeit gegenüber Menschen mit fieberhaften Infekten." >

Klinkt schon irgendwie logisch!??? 

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ich decke mein pferd gar nicht ein

Ich decke mein Pferd auch nie ein. Dazu gibt es auch gar keinen Grund. Ein Pferd kann sich so schnell an die Temperatur anpassen. Wenns mal -30°C hätte, würd ich mir das vielleicht nochmal überlegen. Aber ansonsten... Pferde können ihr Fell sehr schnell der Außentemperatur anpassen - wenn man ihnen die Chance dazu gibt. Ich denke, mit dem ganzen Eindecken schadet man dem Pferd mehr, als dass man ihm hilft. Das Pferd wird damit nur viel empfindlicher. Hat das Pferd dann mal keine Decke drauf und geht raus in die Kälte, wirds erstrecht krank. Wenn man ein gesundes Pferd hat, bei dem der Fellwechsel nicht gestört ist, ist es völlig unnötig ein Pferd einzudecken (außer das Fell ist rasiert). Natürlich bekommt mein Pferd während der kalten Jahreszeit eine Abschwitzdecke nach dem Reiten. Aber das wars dann auch schon. Abgesehen davon sind die Temperaturen draußen ja echt noch nicht wirklich kalt. Den Pferden sind solche Temperaturen lieber als wenn es 30°C warm ist.

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Wenn du zu 2. im Gelände galoppieren möchtest würde ich erst mal nur Strecken bevorzugen, die bergauf gehen. Am Berg kannst du dein Pferd sicherlich leichter durchparrieren als auf gerader Strecke. Natürlich solltest du auch eine Strecke bevorzugen, die du kennst und weißt, dass nicht ein paar hundertmeter weiter eine Straße o.ä. kommt. Ich würde dann immer nur kurz galoppieren dann das Pferd wieder durchparrieren usw. Wenn dein Pferd das gut macht dann immer wieder ausreichend loben. Vielleicht solltest du dir auch Gedanken darüber machen, welches andere Pferd euch auf eurem Ausritt begleitet. Schau, dass du da jemanden mit einem ruhigen Pferd findest, welches sich leicht wieder durchparrieren lässt und nicht rennt. Sobald das Tempo dann zu schnell wird, solltet ihr wieder versuchen eure Pferde durch zu parrieren. Versuche verschiedene Konstelationen mit anderen Pferden. Mein Pferd ist auch immer gerannt wie blöd wenn dieses eine Pferd von meinem Bekannten dabei war. Sobald natürlich ein anderes Pferd dabei ist, welches auch so arg rennt, tust du dir natürlich sehr schwer dein Pferd wieder durchzuparrieren. Wenn sich dein Pferd nicht gleich durchparrieren lässt und du genügend Platz hast, kannst du auch eine Volte reiten um ihn auszubremsen. Manche Pferde rennen auch nur so arg, wenn sie in der Gruppe hinten laufen müssen. Probier mal aus, ihn von Anfang an vorne laufen zu lassen. Dann muss er das andere Pferd nicht überholen und rennt vielleicht auch nicht so arg. Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück

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Ich bin auch der Meinung, dass du dein Pferd dahingehend erst richtig trainieren solltest. @XDiva: Natürlich laufen Pferde in der Wildnis mehrere Stunden am Tag. Aber das kann man mit unseren Pferden nicht vergleichen. Selbst, wenn sie im Offenstall gehalten werden. Meine Pferde werden im Offenstall gehalten, denen würde ich das aber ohne Training auch nicht zumuten. Pferde in freier Wildbahn sind ständig unterwegs auf Nahrungssuche und auf der Flucht vor Raubtieren. Das kann man nicht vergleichen. Was hast du davon, wenn dein Pferd anschließend Rückenprobleme hat oder nen Sehnenschaden wegen Überbeanspruchung? Ich würde dem Pferd zuliebe darauf verzichten, erstmal ordentlich trainieren (aber langsam beginnen!!!) und dann das nächste Mal an dem Ritt teilnehmen.

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12€

Ich denke, es kommt wirklich darauf an in welcher Klasse du reitest. Natürlich wird ein Reitunterricht der Klasse M oder S deutlich teurer sein als E oder A. Ich würde mich mal umhören, in welchen Reitställen der Unterricht wirklich gut ist und du davon auch wirklich provitieren kannst. Reitunterricht ist ja nicht gleich Reitunterricht. Je besser die Pferde auch ausgebildet sind, desto mehr wird für die Reitstunde auch verlangt. Von daher solltest du dir im Vorfeld überlegen, was du genau willst. Willst du wirklich einen guten Unterricht, wo du wirklich viel lernen kannst? Oder ist es dir einfach nur wichtig zu reiten? Es kommt eben auch noch darauf an, ob du Einzelunterricht nimmst oder in der Gruppe. Einzelunterricht ist natürlich teurer, aber auch effektiver! Was ich außerdem noch sehr wichtig finde, zu schauen, wie die Pferde gehalten werden und wie es den Pferden allgemein geht. Ich würde für eine Reitstunde in einem Stall wo es den Pferden gut geht, auch mehr Geld ausgeben, als in einem Stall wo die Pferde nicht artgerecht gehalten werden (wobei ich da dann sowieso gar nicht hingehen würde!) Es gibt auch den sogenannten mobilen Reitunterricht. Da kommen die Reitlehrer in einen privaten Stall und geben dort Reitunterricht. Die verlangen dann einen Festbetrag für die Reitstunde egal wieviele Reiter mitreiten. Z.B 30 Euro pro Stunde. Wenn du halt alleine reitest musst du alleine für die 30Euro aufkommen, kannst dich aber auch darum kümmern, dass noch andere mitreiten und der Betrag dann eben durch die Teilnehmer geteilt wird. Dazu brauchst du allerdings ein Pferd, mit dem du an der Reitstunde teilnehmen kannst. Aber das finde ich eigentlich eine ganz gute Idee. So kann man sich nämlich auch selbst aussuchen, mit wievielen Reitern man eine Reitstunde nehemen möchte und muss sich nicht mit 6 anderen eine Reitstunde teilen.

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Wenn sie zu müde sind um sich hinzulegen????? Pferde können sowohl im Liegen, als auch im Stehen schlafen. Die REM-Phase kann auch im Stehen stattfinden. Ältere Pferde können sich teilweise gar nicht mehr hinlegen, da das Aufstehen für sie zu anstrengend ist (und die müssen ja auch irgendwie schlafen). Je jünger das Pferd ist, desto häufiger wird es im Liegen schlafen. Dies wird es aber auch nur tun, wenn es sich sicher fühlt. Fohlen, die noch bei der Stute sind, fühlen sich durch die Mutter geschützt. Fohlen sieht man häufig ganz ausgestreckt liegen. Grundsätzlich liegen nie alle Pferde einer Herde. Ein Tier bleibt immer stehen und bewacht die Gruppe. Ein Pferd liegt meist auch nicht länger als ca. 15 Minuten. Da das Oberkörpergewicht auf die Lunge drücken kann (das betrifft wohl auch die Geschichte mit der Narkose).

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