Die Frage ist zwar schon etwas älter aber ich bin durch Zufall darauf gestoßen weil ich mich im Netz eben zu diesem Thema informieren wollte.
Bei mir ist es näml tatsächlich so, dass ich nie eine Grippe und auch nie eine leichte Erkältung habe. Fieber ist für mich ein Fremdwort.
Aber vor 5 Jahren wurde bei mir ein malignes Melanom festgestellt (im Rahmen der Therapie hatte ich dann aufgrund der Medikamente Fieber - wie gesagt sonst nie).
Davon hatte ich mich dann gut erholt, weiterhin keine Grippe etc und letztes Jahr dann Metastasen.
Mich macht das schon etwas stutzig. Da ich im Grunde ja sagen muss, dass ich - abgesehen vom Krebs ein gutes Immunsystem habe.
Im Netz habe ich aber auch einige Artikel gefunden, die dieser Aussage zustimmen.
> "Nicht unterschätzen sollte man die positive Wirkung kleinerer Infekte auf das Immunsystem. Es wird trainiert und mustert den gesamten Körper durch. Dabei werden nicht nur Viren aufgespürt, sondern auch andere Erreger wie Bakterien, Parasiten und Gewebe mit beginnenden krebsartigen Entartungen. Besonders Fieber hat hier wichtige Effekte auf den Körper: Menschen mit einer durchschnittlichen oder überdurchschnittlichen Anzahl fieberhafter Infekte haben seltener Krebserkrankungen. Patienten, die seit mehr als 15 Jahren nie einen fieberhaften Infekt hatten, haben eine zwei- bis dreifach erhöhte Krebshäufigkeit gegenüber Menschen mit fieberhaften Infekten." >
Klinkt schon irgendwie logisch!???