Ich gehe zum ersten Mal zu einer Beisetzung in einem Friedwald. Dort sind keine Kranz- oder Blumengebinde erlaubt. Eine Grabpflege gibt es ja dort auch nicht. Dié Kinder brauchten die Beerdigungskosten nicht zu zahlen, weil die Verstorbene das zu ihren Lebzeiten geregelt hatte. Sollte ich  trotzdem der Beileidkarte Geld hinzuzufügen? Hat jemand Erfahrung mi dem Friedwald? Oder,wie würdet ihr das handhaben?

 

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Hallo, hier findest du die Antworten auf deine Frage nach den Personalpronomen in der Anrede in Briefen.

http://www.neue-rechtschreibung.de/aktuell.htm

Schöne Grüße

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Hallo, Erfahrung als Tester habe ich zwar nicht, aber ich wäre fast einer geworden.

Bei mir lief das so: Zuerst das Telefongespräch mit der Ankündigung, dass noch etwas Schriftliches dazu käme. Am 14.12. kam dann der angekündigte Brief. Nachdem ich ihn ausführlich gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich hier bereits um einen Vertrag handelte. Da das aber nach meiner Meinung so nicht telefonisch vereinbart war, habe ich doch beschlossen, kein Tester zu werden.

Meine schriftliche Kündigung ging also sofort am 14.12. per Einschreiben mit Rückschein nach Templin auf die Reise. Am 21.12. erhielt ich den Rückschein. Am 23.12. kam die Rechnung über 84 Euro mit folgendem Hinweis: "Für den Fall, dass Sie während der Testphase ihre Teilnahme fristgemäß widerrufen haben, erhalten Sie darüber eine Bestätigung und können die Rechnung als gegenstandslos betrachten." Da ich wusste, dass ich rechtzeitig gekündigt hatte, nahm ich diesen Satz ernst und wartete. Sah es doch ganz so aus, als ob sich unsere Schreiben zeitlich überschnitten hatten. Heute, am 30.12.2009, steckte die ordnungsgemäße Bestätigung meiner Kündigung im Briefkasten. - An dem Ablauf gibt es doch nun wirklich nichts zu meckern. –

Was mich an der ganzen Sache wirklich gestört hat, ist, dass nach dem Telefongespräch kein Infomaterial verschickt worden ist, sondern gleich ein Vertrag. Diese Taktik ist nicht nach meinem Geschmack und deshalb bin ich ausgestiegen. –

Was ich euch sagen will ist, ihr kommt sehr wohl aus dem Vertrag raus. Und ganz ohne Nervenkrieg oder Anwalt.

Schade nur, dass ich hier im Forum noch keinen gefunden habe, der einen Schritt weiter gekommen ist und tatsächlich Erfahrungen als Tester gemacht hat und uns dazu sachlich korrekt etwas erzählen kann.

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Hallo, Erfahrung als Tester bei PROFANA habe ich zwar nicht, aber ich wäre fast einer geworden. Bei mir lief das so: Zuerst das Telefongespräch mit der Ankündigung, dass noch etwas Schriftliches dazu käme. Am 14.12.09 kam dann der angekündigte Brief. Nachdem ich ihn ausführlich gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich hier bereits um einen Vertrag handelte. Da das aber nach meiner Meinung so nicht telefonisch vereinbart wurde, habe ich doch beschlossen, kein Tester zu werden.

Meine schriftliche Kündigung ging also sofort am 14.12. per Einschreiben mit Rückschein nach Templin auf die Reise. Am 21.12.09 erhielt ich den Rückschein. Am 23.12.09 kam die Rechnung über 84 Euro mit folgendem Hinweis: "Für den Fall, dass Sie während der Testphase ihre Teilnahme fristgemäß widerrufen haben, erhalten Sie darüber eine Bestätigung und können die Rechnung als gegenstandslos betrachten." Da ich wusste, dass ich rechtzeitig gekündigt hatte, nahm ich diesen Satz ernst und wartete. Sah es doch ganz so aus, als ob sich unsere Schreiben zeitlich überschnitten hatten.

Heute, am 30.12.2009, steckte die ordnungsgemäße Bestätigung meiner Kündigung im Briefkasten.

  • An dem Ablauf gibt es doch nun wirklich nichts zu meckern. -

Was mich an der ganzen Sache wirklich gestört hat, ist, dass nach dem Telefongespräch kein Infomaterial verschickt worden ist, sondern gleich ein Vertrag. Diese Taktik ist nicht nach meienm Geschmack und deshalb bin ich ausgestiegen. -

Was ich euch sagen will ist, ihr kommt sehr wohl aus dem Vertrag raus. Und ganz ohne Nervenkrieg oder Anwalt.

Schade nur, dass ich hier im Forum noch keinen Tester gefunden habe, der uns sachlich korrekt darüber etwas erzählen könnte.

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