hallo zunächst zur vorgeschichte:
ich habe vor einem monat einen gebrauchten bmw e46 bei nem gebrauchtwagenhändler gekauft. dieser hat mir den wagen gegeben mit tüv(der tüv bemängelte dass die bremsleitungen langsam porös werden). also bin ich zur werkstatt ein zwei wochen später um dies zu richten.
meine werkstatt jatte sich das auto angesehn und festgestellt dass sehr viele dinge(querlenker, bremsen) und die bremsleitungen sogar kurz vorm platzen sind und dies extrem sicherheitsrelevant ist und er lässt mich so nichtmehr damit fahren.
dann kam das beste wir haben zusammen in alten fahrzeugpapieren gekramt und rausgefunden dass der händler das auto zwei wochen bevor ich es bei ihm gekaift hab zur DEKRA gebracht hatte und sie das auto wegen erheblicher sicherheitsmängel zurückgewiesen haben. der händler hat daraufhin nichts am fahrzeug reperiert und hat auf höchst seltsame weise zwei wochen später beim tüv dem wagen einen neuen einwandfreien tüv verpasst und mir somit vorgegaukelt dass mit dem auto alles passen würde....
zunächst ich weis ich hätte das auto wohl zuerst zu einer werkstatt bringen müssen ja aber das ringt ja jetzt leider auch nichts mehr.
es liegt also ganz klar auf der hand dass der händler UND der tüv extremen gepfuscht haben und ich würde nun gerne eich um rat fragen wie ich aus den beiden das meiste rausholen kann. im moment ist das aufo in der werkstatt -> steht mir somit nutzungsausfall zu? leihwagen benötige ich derzeit nicht also würde ich das geld nehmen. um wieviel würde es sich da grob handeln?