Der Unterschied ist bei den meisten heutzutage eingesetzten E-Hörnern und Martinshörnern kaum zu unterscheiden. Bei FW-Martinshörnern ist allenfalls die Folge der Pressluftlaute oft schneller hintereinander. Ist aber kein Muss. Nur die Polizei setzt keine Presslufthörner ein. Die sind viel früher auf E-Hörner im hohen Frequenzbereich umgestigen. Was bei den dt. Polizei-E-Hörnern dzukommt ist ein Sirenenton, wie in den USA. Das wird grad erprobt und scheint gut zu funktionieren. Aber die Einsatz-hörner sind auch von Hersteller zu Hersteller grundsätzlich verschieden!

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Da kann ich nur sagen: der sollte so schnell wie möglich aufhören als RA zu arbeiten. Viell. in ne Metzgerei gehen und dort sein Glück versuchen. Und die Aussage, er muss das machen um up to date zu sein, ist lächerlich. Da kann er ja eine lebensechte Übungspuppe nehmen. Also ja nicht überreden lassen. Was er macht erüllt den Tatbestand der Körperverletzung und nicht nur der fahrlässigen KV. Das kann ihn seinen Job kosten.

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Naja die Frage kommt nicht von ungefähr. Das Gewaltpotential ggü. Mitarbeitern des RD nimmt genauso zu wie ggü. uns Polizisten. eine stich- hemmende Weste zu tragen, halte ich nicht für sinnvoll. Wie gesagt, Du musst si ja dann die ganze Schicht lang tragen. Sinnvoller sind, wie Du ja bereits machst, Selbstverteidigungskurse. Es gibt da spezielle für den RD oder du gehst in einen Shotokan oder ähnlich. Wir machen von der Polizei auch Kurse wie Deeskalation am Einsatz- ort. Da zeigen wir, wie RD-Personal mit ganz einfachen Mittel und Tricks sich gegen Angreifer wehren kann. Ein RTW bietet da einige Hilfsmittel, wie Notfallkoffer. u.ä.

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In der Tat werden Einsatzstichworte entweder direkt durcgegeben mit Ort, Name und Notfallbild. sicherer, weil nicht für den Laiebn entschlüsselbar sind Zahlenkombinationen, wobei dioe erste Zahl immer entscheidet, ob mit oder ohne SoSi gefahren werden muss. Die 2. Zahl ist dann das Alarmstichwort, z.B. 1-01 = Verkehrs- unfall mit SoSi., Ist aber nicht länder - oder kreiseinheitlich.

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Idealerweise wäre beides nicht schlecht und das lässt sicher auch bewerkstelligen. Allerdings gilt auch hier, ab 18 Jahren für den RD, schon aus versicherungstechnischen Gründen nicht anders möglich. Ansonsten , wenn Du "nur" Verletzten helfen willst, wäre es doch besser, einer Hilfsorganisation wie DRK, JUH, MHD, ASB beizutreten, damit Du dort das Grundwissen theoretisch und praktisch vermittelst bekommst. Wenn Du Dich dann nach einiger Zeit immer noch für den RD interessierst, kannst Du ja dann w/ Praktikum direkt dort nachfragen.

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Da gibt es nicht viel. Früher gab es mal die Serie "Notruf" in RTL mit Hans Meiser. Gibt es nicht mehr. Ganz legendär war eine Serie "Notarztwagen 7" aus den 80er Jahren oder "Die Notärztin" aus den Anfangs-2000er Jahren. Aus der heutigen Zeit stammen Dokus wie "Die Bergretter, Winter- bzw. Sommerstaffel", das war eine Serie über die "Air Zermatt",- die war echt gut (kann ich bestätigen, weil ich da selber im Winter arbeite!). Im ZDF lief lange die Serie "Die Rettungsflieger". In RTL gab es noch die Serie "Medikopter117".Hat mir gar nicht gefallen, war z.T. zu konstruiert!(Dann gab es im ORF eine Doku "Wiener Blut" über die Rettung Wien, die auch ganz gut war. Ansonsten fällt mir für D oder den englischsprachigen Raum nichts mehr ein.DVDs gibt es über "Die Bergretter", "Die Rettungsflieger", "Notarzt-wagen7". Ob es bei den anderen Serien DVDs gibt, weiss ich nicht.

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Das kommt darauf an, ob Du Dich in einer Grossstadt befindest oder in den Outbacks unterwegs bist. In den Grossstädten ist es nicht gefährlicher als in den Grossstädten bei uns. Es kommt auf die Art der Kriminalität an (Beschaffung von Geld w/ Drogensucht oder einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort (Streetgangs o.ä.) In Bezug auf die Outbacks solltest Du vor allem darauf achten, wo Du badest. Es gibt sehr viele Flüsse, Seen, in denen Salzwasser- krokodile !! lauern. Sie gehören zur Gattung der Leistenkrokodile und sind die gefährlich- sten Reptilien ihrer Art. Desweiteren ist in Gebieten mit Felsformationen wie Ayers Rock auch auf Schlangen zu achten. Am gefährlichsten sind die Todesotter und der Taipan. Beide Bisse führen in wenigen Minuten zum Tod. Da leben aber auch ungiftige große Exemplare von Pythons, die u.U. auch gefähr- lich werden können. Schliesslich gibt es in den Einöden auch den ein oder anderen Skor- pion, der sehr giftig ist. An Wildtieren gibt es nur den Dingo, der auch für den Menschen gefährlich werden könnte. Und schliesslich ist auch beim Baden im Meer Vorsicht geboten. Australiens Küste ist die Heimat des Tigerhais und des Makohais. Vor allem letzterer gilt als sehr angriffslustig, genauso wie die Barra-cudas, in etwa mit dem Hecht verwandt, nur noch aggressiver.

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Eigentlich rücken Ärzte aus dem entsprechenden in der Nähe befindlichen Klinikum aus, was recht selten vorkommt. Viel geläufiger ist es, dass die Paramedics der EMT-Einheit vor Ort mit dem für sie zuständigen Klinikum Kontakt aufnehmen und direkt vom Arzt über Funk Anweisung z. B. zur Gabe von Medikamenten bekommen. Ein Rendez-Vous-System oder Kom- paktbesetzung (NAW) wie hier in D gibt es eher nicht. Daher ist die Beantwortung des zeit- lichen Faktors etwas schwierig. Ausserdem werden die meisten Rettungsdienst-Einsätze von Einheiten des NYFD (30 Rettungs- wachen)erledigt. Rettungsdienste, die von Krankenhäusern operieren - dann natürlich u.U. auch mit Arzt besetzt- gibt eher wenige.

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