Der "Beweis" hat den Haken, dass mit deiner beschriebenen Methode kein wirklicher Kreis erzeugt wird. Es sieht wohl wie ein ein Kreis aus von weitem, hat aber in Wirklichkeit ja ganz viele 90° Winkel. Ist so ähnlich wie eine Küstenlinie: Von weitem (auf einer Karte) sieht die Küste garnicht lang aus; wenn man sie aber entlang geht, ist sie länger, da es viele kleine Ausbuchtungen gibt. Genau so funktioniert dieser "Beweis". Von weitem denkt man, dieser kunstruierte Kreis hat den Umfang eines Kreises (also eig 3,14); von nahem sieht man aber die ganzen Winkel und kommt auf einem Umfang von 4.

Vielleicht konnte ich den Fehler in dem Beweis klar machen.

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Rein physikalisch betrachtet: Röntgenstrahlen sind nur elektromagnetische Strahlen, vom gleichen Charakter wie Lichtstrahlen, nur energiereicher. Es sind also zB keine radioaktive Stoffe, die zB in Atomkraftwerken entstehen. Abgebaut kann also nichts werden.

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Wenn es überwiegend C Ketten sind, überwiegen die van-der-Waals Kräfte, also fettlöslich.

Wenn da sowas wie C-O Verbindungen sind (mit freien e-Paaren beim O) oder wenn das Molekül polar ist, dann überwiegen die Wasserstoffbrückenbindungen und Dipolkräfte, also wasserlöslich.

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Beispiel reicht nicht. Könnte ja zufällig sein, dass es dann nur für diese ausgewählten Zahlen gilt.

Du musst es mit Variablen machen. Wenn du es ausführlich aufschreibst, kannst du ja die allg. Rechenregeln anwenden und den Beweis so führen.

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