Man setzt ein Komma bei der Anrede, danach wird klein weiter geschrieben, es sei denn, das Wort wird sowieso groß geschrieben.

"Sehr geehrter Herr Bauer,

Sie sind meine große Liebe."

"Sehr geehrter Herr Bauer,

ich liebe Sie."

"Sehr geehrter Herr Bauer,

Liebe ist das, was ich für Sie empfinde."

"Sehr geehrter Herr Bauer,

für Sie empfinde ich Liebe."

Kurz gesagt: Komma setzen und danach so schreiben, wie man nach einem Komma eben schreibt.

Übrigens: In der Anrede wird nur der höchste Titel genannt: "Professor Bauer" statt "Professor Dr. Bauer", in der Adresse auf dem Brief nennt man aber alle Titel.

Weiterhin gilt: Keine Regel ersetzt das Wissen darüber, was der Angesprochene selbst gerne hätte und Deine persönliche Erfahrung.

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Hallo!

Der Grund ist relativ einfach. Jeder Anbieter - auch T-Online - garantiert Dir nur bis zu xxx Mbit/s.

Das Übertragungsmedium für die Informationen zwischen Deinem Handy und Dir ist dabei - offensichtlich, da Handy - die Luft auf einem vorgegebenen Frequenzbereich. Sagen wir einfach mal - das ist wirklich eine starke Vereinfachung - für Deinen Handy-Internet-Zugang steht genau ein Frequenzbereich zur Verfügung, über den theoretisch 7,2 MBit/s übertragen werden zu können. Die Daten gehen an den nächsten Mobilfunkturm. Wenn jetzt im Bereich dieses Funkturms gleichzeitig zwei Menschen im Internet sind mit ihrem Handy und im Aldi-Talk-Netz (im Prinzip E-Plus bzw. Base), teilen sie sich die Bandbreite - braucht ihr beide gleich viel, bleiben nur 3,6 MBit/s für euch beide übrig. Werden es mehr und mehr, wird die pro Teilnehmer verfügbare Bandbreite immer kleiner.

Größere (und durch ihr dichteres Netz auch teurere) Anbieter haben meist ein dichteres Netz, damit mehr Türme und können somit mehr Teilnehmern mehr Menschen mehr Bandbreite ermöglichen, da jeder Turm und die Luft als Kommunikationsmedium eben nur eine bestimmte Bandbreite zur Verfügung stellt.

Wie gesagt, sehr vereinfacht.

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Ich studiere noch 2 Monate lang Elektrotechnik, bin ein Mann und wir hatten bei uns am Anfang eine Frauenquote von etwa 5 Prozent (die Quote stieg über die Jahre, weil im Gegensatz zu uns Männern jede Frau ihr Studium durchgezogen hat).

Völlig geschlechtsunabhängig: Am Anfang haben sich dort viele, ich eingeschlossen, unwohl gefühlt, weil wir niemanden kannten. Und wir dachten, jeder um uns (außer uns selbst) wäre ein großartiger Freunde-und-Freundinnen-Finder oder könnte dem Professor in der Mathematikvorlesung bei seinen Ausführungen folgen. Alles stellte sich als Einbildung heraus.

Kurz gesagt: Hingehen, 'Hallo' sagen, fragen, ob man gemeinsam in die Mensa geht und schauen, ob man eine gemeinsame Freundschaftsbasis findet. Manche werden sich als Idioten herausstellen, manche nicht. Wahrscheinlich ignorieren sie Dich alle nur, weil sie meinen, Du wolltest nichts mit ihnen zu tun haben oder könntest problemlos den Ausführungen des Professors in der Mathematikvorlesung folgen.

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