Der große Griechenland-Ausverkauf beginnt. Schnäppchen für Oligarchen, Goldman Sachs & Co. Heute Griechenland, morgen Portugal … Spanien ….

Tsipras ist neu im Regierungsgeschäft, darum dürfte er mit den korrupten konservativen Vorgängern nichts zu tun haben. Allerdings hat seine Partei die falsche Couleur. Eine linke Regierungspartei ist das letzte, was Merkel und Schäuble in Griechenland haben wollen. Deshalb versuchten sie von Anfang an, die Regierung lächerlich zu machen, sprich zu vernichten Mit den neuen 80 Milliarden werden nur die bisherigen Schulden bedient, also die Banken „gerettet“. Vom 35 Milliarden Investitionspaket bleiben nur wenige Milliarden, die für eine Reform und für den Aufbau des Landes gesteckt werden können, der Hauptteil ist wieder für Schuldentilgung.

Mit den Tsipras abgepressten Auflagen ist das Land in einem Würgegriff, und ein Scheitern der „Rettungsmission“ programmiert. Damit ist die ungeliebte linke Regierung aus dem Weg geräumt.

Das Beste ist aber der Ausverkauf des Staatsvermögens. Oligarchen, die ihr Geld schon bei Krisenbeginn ins Ausland geschafft haben, können jetzt zum Ausverkauf nach Griechenland zurückkehren und zu Schnäppchenpreisen den einen oder anderen See- oder Flughafen zu Spottpreisen kaufen.

Dann ist Griechenland ganz platt. Es ging nie darum, der dortigen Bevölkerung zu helfen, das Land wurde systematisch ausgeblutet.

Würden die Euro-Wächter die für die Multikonzerne erfundenen Steuervermeidungsmodelle unterbinden und für Steuerzahlung sorgen, wäre Europa ein Schlaraffenland. Die dem Fiskus jährlich entgehenden Steuern liegen bei mehr als einer Billion. Bestimmt weiß das Euro-Kommissar Juncker genau, denn er hat als Luxemburger Finanzminister diese Steuersparmodelle mit eingeführt.

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Diese Auskunft habe ich auch. Nivea hat die Kosmetikproduktion eingestellt. Ich bin auch auf der Suche nach Restbeständen, weil es keinen ähnlich guten Kajalstift gibt!

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