Die meisten Menschen sagen dir zwar das sie für dich da sind haben aber Angst das sie etwas falsches sagen und es nicht besser machen. Wollen dir aber ihre Hilfe anbieten. Und nun ja wenn du jetzt auf sie zukommst und sagst das du wem brauchst dann ist es oft so das die Angst der Menschen einfach zu groß ist um sich mit dir über deine Probleme zu unterhalten. Außerdem haben sie Angst dich zu verletzten oder es sogar noch schlimemr zu machen. Und sie können sich nicht in dich hineinversetzten und verstehen dich oft nicht und darum versuchen sie so etwas so gut es geht zu vermeiden, sie wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Die meisten trauen es sich auch gar nicht zu. Wenn du wirklich mit jemanden über so etwas reden willst aber keiner sich das in deinem Umfeld zutraut und sich dem stellt dann würde ich an deiner Stelle mal schauen ob du jemanden findest mit dem du dich unterhalten kannst der dich versteht und dir eventuell etwas helfen kann.

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Das kommt ganz drauf an wo du wohnst. In Österreich zb. gibt es Ausganszeiten für Jugendliche. In Deutschland glaube ich gibt es diese nicht.

Gefährlich kann so etwas schon sein. Du weißt nie wer sich an den Orten an wo du dann bist sich aufhält. Also falls du das wirklich machst solltest du auf dich aufpassen.

Und das mit den Straßenlampen ist unterschiedlich. Also ich wohne in einer Großstadt und auf Hauptstraßen brennen sie hier bis das es morgens hell wird. Allerdings in Straßen oder Gassen die eher weniger Nachts benutzt werden oder wo eher weniger los ist gehen die Lampne schon mal aus. Bei mir in der Straße ist das so zwischen 22-00 Uhr. Je nach Wochentag.

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Wer hat Lust den Anfang meiner Geschichte zu lesen und mir ein Feedback zu geben?

Die Geschichte ist schon fertig, ich würde mich freuen, wenn jemand Lust hat den Anfang zu lesen und mir ein Feedback zu geben. Danke schon einmal im Voraus an die Leser/innen!

Mein Leben in der Sackgasse

„Pfui, dieser Gestank!“ Ich beeilte mich schnell durch die kleine Gasse zu gehen. Die Gasse war voll mit Bettlern und Zigeunern. „Haben sie mal ne Zigarette“ rief mir einer der bärtigen zu. Ein anderer starrte mich einfach an. Ich beschleunigte meinen Schritt, doch die Blicke bohrten sich wie Pfeile in meinen Rücken. Ich wagte es nicht mich noch einmal umzudrehen, aber das schmutzige, unrasierte Gesicht blieb in meinen Gedanken. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schrecken auf. Ich sah das Gesicht immer noch deutlich vor mir. „Wie jung der Mann doch trotz seinem schmutzigen Gesicht ausgesehen hatte“.
Langsam stand ich auf und ging in die Küche. Die Sonne war schon zu dieser frühen Stunde sehr warm und zauberte mit ihren Strahlen feine Muster an die Wand. Ich machte das Fenster auf und schaute auf die Straße. Sofort kam mir der Geruch von Benzin und Müll in die Nase. Unten auf dem Gehweg scharrten ein paar Tauben und ein Mann mit Anzug und Krawatte ging vorbei.
Zu dieser Uhrzeit war es noch trügerisch ruhig, doch in wenigen Stunden würden genau hier Massen von Touristen vorbei strömen, denn meine Wohnung lag nur wenige Kilometer von der spanischen Treppe in Rom entfernt. Langsam machte ich das Fenster wieder zu und goss mir ein Glas Orangensaft ein. Der kühle Saft belebte mich etwas und ich ging ins Bad um mich für die Arbeit fertig zu machen. Ein paar Minuten später stieg ich das alte Treppenhaus hinunter. Es stank nach Rauch und wie nicht anders zu erwarten stand unten an der Tür Antonia. Antonia ist eine ältere Frau, ihr gehören die meisten Wohnungen in dem Haus und sie ist somit auch meine Vermieterin. „Na, auch schon auf den Beinen Fiona?“ grüßte mich die Dame. So grüßt sie mich immer, obwohl sie genau weiß, dass ich jeden Tag so früh zu meinem kleinen Kiosk gehe. Ich erwiderte ein kurzes „Ciao“ und bog Richtung Metro, der italienischen U-Bahn ab. Am Piazza Venezia angekommen duckte ich mich durch eine der ersten Touristengruppen hindurch. Und plötzlich stand ich wieder vor ihr: Der Gasse.

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Ich finde es gut. Man könnte natürlich hier und da eine kleine Sache anders schreiben oder ausschmücken oder Dinge anders beschreiben aber ich finde es nicht schlecht.

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