Guten abend,
Vor 2 tagen hatte ich einen traum, der mir irgendwie nicht mehr aus dem kopf geht, weil er sich so real angefühlt hat.
In meinem traum war ich mit meiner besten freundin zusammen in einer fremden stadt (hamburg oder düsseldorf, ich weiß es nicht mehr genau) Wir stiegen gemeinsam in einen zug ein, doch durch einen unglücklichen zufall verpasste meine freundin die haltestelle an der wir raus mussten und merkte erst zu spät, dass ich ausgestiegen bin. Wir wurden also getrennt. Ich wartete an der haltestelle und da war so ein komischer mann mit seinem hund (einem rottweiler). Ich stieg in den nächsten zug ein und der mann ebenfalls. Ich wollte den mann loswerden und wechselte ganz oft den zug, aber er kam mir immer wieder hinterher. Irgendwann bin ich dann losgerannt, er hetzte seinen hund auf mich. Ich rannte und rannte und landete dann irgendwie bei der polizei, wo ich dann sicher war.
Dieser traum hat sich einfach so echt abgefühlt und ich kann mich sogar noch in etwa an das gesicht des mannes erinnern. Und obwohl der traum schon 2 tage her ist, kann ich mich noch relativ genau daran erinnern.
Kennt sich jemand mit träumdeutungen aus und könnte mir eine erklärung bieten?
Zu meinen erlebnissen der letzten zeit, falls sie für die deutung relevant sind: mein freund hat vor kurzer zeit schluss gemacht, ich streite viel mit meiner mutter und habe komischerweise in letzter zeit kaum lust in die schule zu gehen. Danke schonmal im vorraus :)