Das ist normal am Anfang einer Beziehung. Ist nichts schlechtes dran, solange du ihm dich nicht aufzwingst.

Meiner Meinung und Erfahrung nach empfindet man aber mehr für seinen Partner, wenn man ihn nicht so oft sieht bzw nicht so viel miteinander schreibt oder telefoniert. Also zwischen den Treffen etwa Distanz hält. Dann freut man sich auch mehr auf das nächste Treffen. Denn man kann nichts begehren, was man schon die ganze Zeit bei sich hat ;)

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Spucken

Ich gebe meinem Freund gerne einen Blowjob, aber schlucken mag ich so gar nicht leiden. Mache es nur ganz ganz selten um ihm etwas Gutes zu tun, meistens landet es aber in einem Taschentuch. Er selber findet es schade, ich auch. Aber bisher musste ich dabei immer würgen, weil Konsistenz, Geschmack und Temperatur für mich einfach nicht zusammenpassen.

Ich finde es nicht berechtigt, jemandem Oral zu verweigern nur, weil der andere es nicht machen möchte. Ich denke man sollte lieber vernünftig darüber reden und einen Kompromiss finden, statt es nur zu tun, wenn man selber es auch bekommt. Finde das ziemlich egoistisch, da es ja unterschiedliche Begründungen für eine Abneigung gibt.

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Bei meinem Freund und mir hat es keine zwei Wochen gedauert. Haben uns kennengelernt, habe ihm eine Woche später meine Liebe gestanden, nach 11 Tagen hat er mir seine gestanden und zwei Tage später kamen wir bereits zusammen.

Bei einer Freundin ging es auch sehr sehr schnell.

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Hallo!

Also ein theoretisch wäre es meines Wissens möglich mit 16 Jahren schon das Elternhaus zu verlassen, dazu muss dein Freund aber das Sorgerecht für dich erhalten (über 18 ist er ja) und das funktioniert nur über Gerichtsverfahren und ich glaube Zustimmung der Eltern. Und auch nur mit triftigem Grund.

Liebe Grüße

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Freund hat nur Pflichten und leidet?

Guten Abend liebe Community!

 

Ich habe mir diesen Account erstellt, weil ich gerne mal eure Meinungen hören möchte. Dabei geht es um meinen Partner. Er und ich sind jetzt nun schon fast zwei Jahre zusammen. Es verlief immer alles normal in unserer Beziehung (auch im Alltag ohne einander), bis sich auf einmal schließlich alles änderte:

Er hatte seine Schule abgebrochen, wollte stattdessen seine Ausbildung machen. Da er unter 18 war, musste er einen Job suchen. Den bekam er bei der Werbefirma seiner Mutter, unfreiwillig, auf Vollzeit. Die Hälfte seines Geldes ging an seine schulische Ausbildung, da diese teuer sind. Er war verdammt unglücklich, hatte ständig Fehler gemacht und deswegen Stress mit seiner Mutter gehabt. Dann begann endlich seine Ausbildung an seinem 18. Jedoch auch das Drama. Er musste schon immer im Haushalt helfen, was auch okay ist, eben das typische wie z.B. Spülmaschine oder Rasen mähen, aufräumen, etc. Seine Geschwister auch, aber die haben es nie gemacht und kamen damit durch. Das musste er dann noch dazu machen. Dann kamen hinterher noch Gartenarbeiten mit dem Frühjahr, was immer mehr wurde. Er hatte quasi alles gemacht, Bäume geschnitten, neue Beete angelegt, Unkraut gezupft und so weiter, das ging dann hinterher so weit, dass unsere Verabredungen darunter litten. Wir waren einmal um 14 Uhr verabredet, seine Mutter wusste dies schon eine Woche vorher und hatte ihm am frühen Morgen aufgetragen von 10-18 Uhr im Garten helfen zu müssen, erst dann dürfte er zu mir. Er hatte daraufhin 2 Nervenzusammenbrüche, weil es ihm einfach zu viel wurde, ich auch darunter litt und wir auch richtig Streit hatten deswegen. Das war seiner Mutter egal, er musste es trotzdem machen. Das wurde dann immer schlimmer. Er musste täglich mehr machen. Er selber ist psychisch instabil, hat Depressionen und zwischendurch sogar Suizidgedanken. Bei seiner Psychiaterin sagte seine Mutter (ich war anwesend), er müsse in der Woche 1,5 und am Wochenende 1,5 Stunden machen, also 3. Dann sind da noch unsere Beziehung und seine sehr lernintensive und sehr schwierige PTA-Ausbildung. Er muss einmal die Woche auch mit seiner Oma einkaufen gehen. Da sie seine Ausbildung mitbezahlt ist da Hilfe verständlich. Jetzt geht er noch zur Fahrschule, weil seine Oma das verlangt hatte und hatte ihm gedroht sie für ihn nicht mehr zu bezahlen, wenn er nicht jeden Tag ging. Letzte Woche war er wegen der Fahrschule nicht mit ihr einkaufen, den Tag darauf von Freitag auf Sonntag bei mir, da ich aus London zurückgekommen bin. Am Abend wurde er von seiner Mutter angerufen und angeschnauzt, dass er doch seine Pflichten vernachlässige und sie und seine Oma enttäuscht von ihm wären. Die sagen ihm andauernd, sie seien enttäuscht... Er hilft seiner Mutter sogar in ihrem Beruf bis spät abends, nach der Ausbildung.

Frage geht in einer Antwort weiter!

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Weiterführung der Frage!

Als er nicht mehr mit dem Hund gehen wollte (was er immer muss obwohl er ihn als einziger nie haben wollte) wurde er auch wieder richtig angemotzt. Er ist dann Samstag nach Hause gefahren um einkaufen zu gehen, Oma war aber alleine gegangen. Dann haben sie ihn in ein Gespräch gezogen, warum er denn nicht mit mir Schluss mache, da ich ja die Familie auseinander treiben und ihn von seinen Pflichten abhalten würde. Dabei macht er in der Woche sogar mindestens das Vierfache von diesen 3 Stunden. Er hat gar keine Freizeit mehr bzw. Zeit zum Lernen oder für mich. Wir leiden beide sehr stark darunter, seine Geschwister kommen immer noch damit durch, ihre Aufgaben einfach nicht zu erfüllen und die bleiben auch noch an ihm hängen. Macht er etwas nicht, bin immer sofort ich Schuld oder er ist eine Enttäuschung und bekommt Ärger. Seiner Mutter scheint es auch egal zu sein, dass sie sagte er könne mit ihr reden wenn es zu viel würde, war vermutlich nur Show vorm Psychiater. Jedenfalls ist er sehr unglücklich und ich auch. Was kann er tun und was könnte ich tun? Ich will nicht, dass er so leben muss. Und was haltet ihr davon? Sie sind so was von undankbar…

Danke im Voraus.

 

Liebe Grüße

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