In Damutz, einer Kleinstadt in Brandenburg, wird die Einweihung einer neuen Brücke gefeiert, die den Ort mit der Außenwelt verbindet. Da trifft eine schreckliche Nachricht ein. Der kleine Roland ist verschwunden. Kurz darauf findet man den Jungen – tot. Seine Schwester Sabine, die sich an der Suche beteiligt hatte, kehrt nicht zurück.

Bei den Ermittlungen begreift Kommissarin Tanja Voigt, dass es Gründe gab, sich der Kinder zu entledigen. Und noch etwas fällt ihr auf – nicht nur Uwe Rockstroh verehrt die Mutter von Roland und Sabine. Jutta ist die Queen von Damutz.

Eine "Polizeiruf 110"-Folge, die auf einer Geschichte des Dramatikers Helmut Bez aus dem Jahre 1976 basiert. Helmut Bez wurde von einem authentischen Fall inspiriert, der sich in den 30er Jahren in Dommitzsch an der Elbe zugetragen hatte. Als Theaterstück brachte Horst Schönemann 1980 den Vorfall mit der Schauspielabsolventin Dagmar Manzel auf die Bühne des Dresdener Staatsschauspiels. Zu der Zeit war Christine Schorn bereits eine "gestandene" Film- und Bühnenschauspielerin. "Mein Lebenslauf? Ich bin mit 19 Jahren ans Deutsche Theater gegangen, und da bin ich immer noch", hat Christine Schorn einmal in einem Interview lakonisch gesagt. Und so ist es. Seit ihrem umjubelten Debüt in "Unterwegs"(1964) prägte und prägt sie in Charakterrollen das Repertoire des renommierten Theaters. Im Kino und Fernsehen entwickelte sich Christine Schorn zu einer der gefragtesten Schauspielerinnen der DDR und spielte in über 70 Filmen, darunter eine krebskranke Frau in "Die Beunruhigung" (1982). Gegenwärtig brilliert sie in dem Kino-Film "Novemberkind". Im Juni 2007 wurde Christine Schorn beim Internationalen Shanghai Filmfestival für Franziska Meletzkys Film "Frei nach Plan" gemeinsam mit Dagmar Manzel, Kirsten Bock und Corinna Harfouch mit dem Preis für die beste weibliche Schauspielerleistung ausgezeichnet, außerdem erhielt sie für ihre Darstellung den deutschen Filmpreis für die beste weibliche Nebenrolle.

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Heyho Malamela,

selbst ist die Frau. Geh Selbstbewusst und offen an die Sache. Besser noch als schreiben, ist anzurufen. Ruf kurz durch, sag ihm das du es schön fandest. So bekommst du seine Reaktion direkt mit und kannst daraus deine Schlüsse ziehen, wie er reagiert. 

Du schaffst das schon! :)

lg Oliver

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Heyho, zu aller erst mein Beileid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Ich empfehle dir, dich jemandem aus deinem engen Kreis anzuvertrauen. Jemandem, der oder die bislang kaum oder keine Wissenheit darüber hat, dass du von anderen unterdrückt wirst. Wenn diese Person gerade nicht greifbar ist, solltest du in Erwägung ziehen dich mit deiner Trauer aktiv auseinander zu setzen. Probiere es mit sozialem Kompetenztraining, Übungen zur Schlagfertigkeit oder einer Therapie. Aber bitte lass dir auf keinen Fall weiter einreden, dass du schlechter als jemand anderes bist. Der Grund warum Leute andere Mobben ist unter anderem auch, um von sich selbst abzulenken. Ich hoffe ich habe dir mit meiner kurzen Antwort helfen können. LG Oliver

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Hallo Chrissy, ich bin zwar keine Frau und mache kein Potraining aber auch ich denke mal, dass es auch mit der Muskulatur am Hintern so ist wie bei anderen Muskeln. Genug trainieren und die richtige Ernährung beachten, dann machst du denke ich soweit alles richtig. Mir hilft es immer sehr 1 mal im Monat von der Stelle auf der mein Trainigsfokus liegt ein Foto vor dem Spiegel oder ähnliches zu machen. So sehe ich dann im Vergleich, welchen Fortschritt ich gemacht habe. Um auf deine Frage zurück zu kommen. Wenn du deine Ernährung weiterhin beachtest, reicht ein mal Bein/Potraining in der Woche, damit du relativ schnell Resultate erziehlst. Mit den 6 Wochen ist das so eine Sache. Je nach Intensität und Genetik erziehlen verschiedene Menschen auch unterschiedlich schnell Resultate. Einfach "Keep Going" und "Never Give Up". lg Oliver

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