Suche günstigen Drucker(-hersteller) bei dem auch Folgekosten gering sind

Mein Drucker (Canon Pixma 4500) macht regelmäßig Probleme, und nach dem Nachfüllen und Entlüften meines Continuous Ink Supply Systems (CISS) (wobei Patronen entnommen werden mussten) wird aktuell wieder die pigmentierte Schwarz bzw den Chip nicht erkannt ( habe schon 4 mal den magenta-chip getauscht, dachte es wäre nun endlich vorbei).

Der Drucker zerfällt so langsam in seine Einzelteile ( Führungsrollen waren schon im Gerät, so dass ich dieses halb auseinandernehmen musste).

Des Weiteren ist der Schwamm in den der Drucker gut und gerne 2 Minuten! reinspült ( der ist dann komplett versifft und es kommt erstmal papier mit nassen schwarzen Streifen heraus) schon mit dem Papier herausgekommen (was nat. einen Papierstau verursachte, er konnte nur in Einzelteilen zerfetzt entfernt und wieder eingesetzt werden.

Offenkundig möchten die Druckerhersteller, die wohl oder übel kaum mehr Neuerungen auf den Markt bringen (können) mich dennoch zum Kauf eines weiteren Druckers anregen, und ich muss zugestehen, diesen Job haben sie ganz gut erledigt.

Nun möchte ich schlicht und ergreifend "DIE" Lösung, es soll ein Drucker sein der möglichst wartungsfrei MINDESTENS die nächsten 6-7 Jahre übersteht. Der Drucker an sich darf ruhig etwas teurer sein, auch eine andere Technik (Laserdrucker u.a.) darf drin sein, nur die Folgekosten für Farbe und sonstiges sollen möglichst gering sein.

Ich drucke nicht sehr viel, (weshalb mein nächster Drucker keine 100 000 Spülvorgänge wegen eines einzigen Blatt Papiers durchführen soll) und meine Anforderungen an den normalen Druck sind nicht sehr hoch, dennoch drucke ich ab und zu ein Foto auch auf Glanzpapier, und das sollte dann doch keinen stufenartigen Verlauf aufweisen, wie es bei meinem Canon der Fall ist (sollte im Vergleich zum Profiabzug keine groben Auffälligkeiten haben und nach Möglichkeit herauskommen wie das Bild vorher am PC bearbeitet wurde).

Ich benötige auch kein Multifunktionsgerät mit Scanner usw, ich besitze einen Stand-Alone-Scanner von Epson der seinen Dienst gut tut und was ich auch nicht leiden könnte wäre, wenn ich dann nicht Scannen kann weil der Drucker kaputt ist und umgekehrt, alles bloß weil es so ein tolles All-in-One Teil ist.

Gibt es denn überhaupt Hersteller, die nicht nach dem Prinzip kauf billig den Drucker, aber zahle viel bei Verbrauchsartikeln gehen?

Ich hoffe mit meinen Wünschen nicht zu überfordern und möchte mich für die Länge meines kleinen "Romans" entschuldigen, es liegt mir eben viel daran ;)

Danke im Vorraus, BlackDaniels

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Habe den Epson L800, der standardmäßig mit CISS ausgestattet ist unter

http://www.morele.net/epson-l800-c11cb57302-568022/

erworben. Hoffentlich sind damit alle Probleme beseitigt, zumindest der lästige Chip-Wechsel hat nun ein Ende.

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Hat sonst noch jemand Erfahrungen damit gemacht?

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Danke schonmal für die Tipps, Arma Tactics sieht echt ganz gut aus,was mir noch einfällt was mir auch sehr gefiel war six guns, leider haben gleichen sich die "Aufträge" sehr schnell und es besitzt auch so ein schreckliches Ingame coin system. Gibt's noch was gutes langatmiges im Strategiebereich? Was mich an den meisten spielen da stört ist, dass entweder hier alles durch irgendwelche käuflich zu erwerbenden Spielwährungen verbessert werden muss, oder keine Endlosspiele deren ziel es ist mich ewig zu binden, weil irgendein Prozess 10 Stunden dauert und das Objekt erst dann fertiggestellt ist. Sowas nervt und bindet mich höchstens für 5 Minuten, die zeit lässt sich damit nicht wirklich effektiv vertreiben.

Gruß BlackDaniels

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Welches Studium (in technischer Richtung?)

Guten Tag,

ich bin Schüler in der 12. Jahrgangsstufe Fachrichtung Technik an einer Fachoberschule im Raum München.

Ich besitze ein hohes Maß an Interesse für Technik und fortschrittlichem, bin oft schon in der Schule einer derjenigen, die ein Thema mit erarbeiten, da ich oft viel Vorwissen über Funktion und Aufbau von einer technischen Sache besitze, ich kann logische Zusammenhänge erklären und eigene Rechenwege aufstellen, sofern ich das Thema "Durchsteige", was mir bisher in Physik oder Technologie am leichtesten fällt.

ich war bis einschl. der 10. Klasse an einem Gymnasium, leider musste ich aufgrund meiner schlechten Mathematikleistungen auf die FOS wechseln.

Ich habe nahezu unendliches Interesse an allem, was eigentlich durch Ingenieurwissenschaften abgedeckt wird, und so lange ich mich interessiere, kann ich Informationen aufsaugen wie ein Schwamm, und nahezu kein Detail gerät in Vergessenheit, falls es sich für mich erklärbar verhält und wichtig für eine korrekte Funktion einer Sache ist. Meistens habe ich mit der tatsächlichen Anwendung bestimmter Methoden kein Problem, da ich mir anhand der Fragestellung die Funktion dieser selbst erklären kann.

JEDOCH ergibt sich für mich das Problem, dass ich bei mathematisch abstraktem, was eventuell zum einen überhaupt nicht erklärbar ist, da auch in der Mathematik nur der mathematische Beweis mithilfe von erklärbaren Methoden erbracht wird, ohne dass die mathematische Tatsache an sich erklärt werden kann, oder zum anderen Herleitungen geschweige denn ein Durchsprechen der Herleitung in der Schule erfolgt, weil selbst die Lehrkräfte offensichtlich die Sache selbst nicht verstehen ( ob man das überhaupt möglich ist oder nicht sei dahingestellt).

Jedenfalls werden Auf- und Ableitungen bis zur kalten Vergasung gerechnet (vllt bis man glaubt man versteht es????) , was ich schlicht und ergreifend nicht mache, und bestimmt nicht in Beruf oder Studium machen will, ich bin kein Rechner der Stur rechnet was jemand ihm vor die Nase hält. Gerne bin ich bereit Methoden zur Problemlösung selbst aufzustellen (ich sage gern "das geht doch auch so" und so und berechne dann einen radioaktiven Zerfall ohne den vom Lehrer gezeigten Ansatz mit "e"). Ich bin ein Fan von Referaten, darin gehe ich auf und kann mein volles Potenzial ausschöpfen (habe Spaß zu erklären, ich lerne gerne autodidaktisch, denn dann kann ich mir alles wesentlich besser merken.

Nun zu meiner Frage, was soll ich denn jetzt studieren? Interesse ist ein großes für Technik da, Verständnis und Motivation auch. Leider keine mathematischen Methoden, zumindest nicht die, die "einfach gelernt werden müssen" und schnell bin ich in Mathe auch nicht, da ich mir immer alles "neu erkläre", außerdem kann ich mit den abstrakten Fragestellungen in den Tests nichts anfangen, da ich die Übungsaufgaben nie rechne. Mikrosystemtechnik war bis vor kurzem "Das Studium", bis mir das durch 8 Std. Mathe versaut wurde (Link folgt).

Danke im Voraus

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Weiß jemand DAS Studium mit "der wenigsten" Mathematik, das in meine Interessenrichtung geht ? Vllt. wurschtel ich mich dann irgendwie durch...

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Welches Studium (in technischer Richtung?)

Guten Tag,

ich bin Schüler in der 12. Jahrgangsstufe Fachrichtung Technik an einer Fachoberschule im Raum München.

Ich besitze ein hohes Maß an Interesse für Technik und fortschrittlichem, bin oft schon in der Schule einer derjenigen, die ein Thema mit erarbeiten, da ich oft viel Vorwissen über Funktion und Aufbau von einer technischen Sache besitze, ich kann logische Zusammenhänge erklären und eigene Rechenwege aufstellen, sofern ich das Thema "Durchsteige", was mir bisher in Physik oder Technologie am leichtesten fällt.

ich war bis einschl. der 10. Klasse an einem Gymnasium, leider musste ich aufgrund meiner schlechten Mathematikleistungen auf die FOS wechseln.

Ich habe nahezu unendliches Interesse an allem, was eigentlich durch Ingenieurwissenschaften abgedeckt wird, und so lange ich mich interessiere, kann ich Informationen aufsaugen wie ein Schwamm, und nahezu kein Detail gerät in Vergessenheit, falls es sich für mich erklärbar verhält und wichtig für eine korrekte Funktion einer Sache ist. Meistens habe ich mit der tatsächlichen Anwendung bestimmter Methoden kein Problem, da ich mir anhand der Fragestellung die Funktion dieser selbst erklären kann.

JEDOCH ergibt sich für mich das Problem, dass ich bei mathematisch abstraktem, was eventuell zum einen überhaupt nicht erklärbar ist, da auch in der Mathematik nur der mathematische Beweis mithilfe von erklärbaren Methoden erbracht wird, ohne dass die mathematische Tatsache an sich erklärt werden kann, oder zum anderen Herleitungen geschweige denn ein Durchsprechen der Herleitung in der Schule erfolgt, weil selbst die Lehrkräfte offensichtlich die Sache selbst nicht verstehen ( ob man das überhaupt möglich ist oder nicht sei dahingestellt).

Jedenfalls werden Auf- und Ableitungen bis zur kalten Vergasung gerechnet (vllt bis man glaubt man versteht es????) , was ich schlicht und ergreifend nicht mache, und bestimmt nicht in Beruf oder Studium machen will, ich bin kein Rechner der Stur rechnet was jemand ihm vor die Nase hält. Gerne bin ich bereit Methoden zur Problemlösung selbst aufzustellen (ich sage gern "das geht doch auch so" und so und berechne dann einen radioaktiven Zerfall ohne den vom Lehrer gezeigten Ansatz mit "e"). Ich bin ein Fan von Referaten, darin gehe ich auf und kann mein volles Potenzial ausschöpfen (habe Spaß zu erklären, ich lerne gerne autodidaktisch, denn dann kann ich mir alles wesentlich besser merken.

Nun zu meiner Frage, was soll ich denn jetzt studieren? Interesse ist ein großes für Technik da, Verständnis und Motivation auch. Leider keine mathematischen Methoden, zumindest nicht die, die "einfach gelernt werden müssen" und schnell bin ich in Mathe auch nicht, da ich mir immer alles "neu erkläre", außerdem kann ich mit den abstrakten Fragestellungen in den Tests nichts anfangen, da ich die Übungsaufgaben nie rechne. Mikrosystemtechnik war bis vor kurzem "Das Studium", bis mir das durch 8 Std. Mathe versaut wurde (Link folgt).

Danke im Voraus

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Danke schonmal für die ausführlichen Antworten.

In Mathe ist bei mir das Problem vor allem, dass ich, auch wenn ich das dann mal kann, keine Motivation finden werde, da ich mir nicht vorstellen kann mit Methoden zu rechnen, die nichteinmal vom ursprünglichen "Entdecker" komplett in einem Stück nachvollzogen werden können. Rechnen ohne Sinn und Verstand nur weil später ein Unternehmen das von mir verlangt sehe ich nicht wirklich ein :/ .

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Welches Studium (in technischer Richtung?)

Guten Tag,

ich bin Schüler in der 12. Jahrgangsstufe Fachrichtung Technik an einer Fachoberschule im Raum München.

Ich besitze ein hohes Maß an Interesse für Technik und fortschrittlichem, bin oft schon in der Schule einer derjenigen, die ein Thema mit erarbeiten, da ich oft viel Vorwissen über Funktion und Aufbau von einer technischen Sache besitze, ich kann logische Zusammenhänge erklären und eigene Rechenwege aufstellen, sofern ich das Thema "Durchsteige", was mir bisher in Physik oder Technologie am leichtesten fällt.

ich war bis einschl. der 10. Klasse an einem Gymnasium, leider musste ich aufgrund meiner schlechten Mathematikleistungen auf die FOS wechseln.

Ich habe nahezu unendliches Interesse an allem, was eigentlich durch Ingenieurwissenschaften abgedeckt wird, und so lange ich mich interessiere, kann ich Informationen aufsaugen wie ein Schwamm, und nahezu kein Detail gerät in Vergessenheit, falls es sich für mich erklärbar verhält und wichtig für eine korrekte Funktion einer Sache ist. Meistens habe ich mit der tatsächlichen Anwendung bestimmter Methoden kein Problem, da ich mir anhand der Fragestellung die Funktion dieser selbst erklären kann.

JEDOCH ergibt sich für mich das Problem, dass ich bei mathematisch abstraktem, was eventuell zum einen überhaupt nicht erklärbar ist, da auch in der Mathematik nur der mathematische Beweis mithilfe von erklärbaren Methoden erbracht wird, ohne dass die mathematische Tatsache an sich erklärt werden kann, oder zum anderen Herleitungen geschweige denn ein Durchsprechen der Herleitung in der Schule erfolgt, weil selbst die Lehrkräfte offensichtlich die Sache selbst nicht verstehen ( ob man das überhaupt möglich ist oder nicht sei dahingestellt).

Jedenfalls werden Auf- und Ableitungen bis zur kalten Vergasung gerechnet (vllt bis man glaubt man versteht es????) , was ich schlicht und ergreifend nicht mache, und bestimmt nicht in Beruf oder Studium machen will, ich bin kein Rechner der Stur rechnet was jemand ihm vor die Nase hält. Gerne bin ich bereit Methoden zur Problemlösung selbst aufzustellen (ich sage gern "das geht doch auch so" und so und berechne dann einen radioaktiven Zerfall ohne den vom Lehrer gezeigten Ansatz mit "e"). Ich bin ein Fan von Referaten, darin gehe ich auf und kann mein volles Potenzial ausschöpfen (habe Spaß zu erklären, ich lerne gerne autodidaktisch, denn dann kann ich mir alles wesentlich besser merken.

Nun zu meiner Frage, was soll ich denn jetzt studieren? Interesse ist ein großes für Technik da, Verständnis und Motivation auch. Leider keine mathematischen Methoden, zumindest nicht die, die "einfach gelernt werden müssen" und schnell bin ich in Mathe auch nicht, da ich mir immer alles "neu erkläre", außerdem kann ich mit den abstrakten Fragestellungen in den Tests nichts anfangen, da ich die Übungsaufgaben nie rechne. Mikrosystemtechnik war bis vor kurzem "Das Studium", bis mir das durch 8 Std. Mathe versaut wurde (Link folgt).

Danke im Voraus

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Link zur schrecklich abstrakten Mathematik

http://www.oth-regensburg.de/fileadmin/media/fakultaeten/am/studiengaenge/bachelor_mikrosystemtechnik/module_und_faecher/abschnitt1/ma1.pdfhttp://www.oth-regensburg.de/fileadmin/media/fakultaeten/am/studiengaenge/bachelor_mikrosystemtechnik/module_und_faecher/abschnitt1/ma2.pdf

(Links musste ich zusammenschreiben, da sie andernfalls als Spam deklariert werden)

Nochmals zum Verständnis, Matrizen, Kreuzprodukte oder Umformungen von Ebenenformen und alles andere sind vom Verständnis her kein Problem, nur stelle ich mir dann meistens die Frage "wie war das jetzt nochmal" weil es einfach kein Thema ist was mich so motiviert, dass ich es nie wieder vergesse.

Btw. sind meine Englischkenntnisse im Vergleich zum Rest meiner Klasse gut, ich kann und würde gerne später im Ausland arbeiten.

Chemie ist auch so eine Sache, wenn es mich mal interessiert bin ich Top, leider bin ich an organischer Chemie, die leider gerade nicht drankommt mehr interessiert als an anorganischer. Sollte es aber mal notwendig sein und notwendig für das ein oder andere Projekt in meiner beruflichen Zukunft, bin ich auf jeden Fall auch hier sehr motiviert und nicht zu bremsen.

Anzumerken ist, dass ich hier eventuell Ähnlichkeiten zu meinem Vater habe, der an der Schulchemie zwar auch mehr oder weniger scheiterte, später jedoch irgendwann doch noch im Labor stand, und dies seinen kompletten beruflichen Werdegang prägte. Nach Möglichkeit würde ich mich jedoch lieber erst wenn es explizit um bestimmte Werkstoffe geht (was auch immer damit gemacht wird) mit Chemie beschäftigen.

Ich hoffe ich konnte einen Überblick verschaffen, sodass ihr mich in meiner Entscheidungsfindung unterstützen könnt ;)

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