Junior hat Laptop vollgekotzt.

Hallo allerseits,

Mein Sohn ist in den Ferien aktuell bei mir (lebt bei seiner Mutter und ist auch dort gemeldet) und hat letzte Nacht meinen Laptop komplett vollgekotzt. Soweit wie ich konnte, habe ich zwar die gesamte Nacht damit verbracht, das untere Gehäuse und die Tastatur Taste für Taste zu entfernen und alles zu reinigen, was man reinigen konnte, nun hab ich allerdings nach wie vor die Sorge, dass beim Einschalten des Laptop's das Teil nen kurzen bekommen könnte. Als der Laptop mit dem Erbrochenem "attackiert" wurde, war er eingeschaltet, allerdings habe ich sofort alle Stecker gezogen. Es wird im Kabelbetrieb genutzt, Akku war also nicht eingesteckt und mit entfernen des Stromsteckers war somit auch kein Strom mehr vorhanden (bis auf den Reststrom).

So wie es ausschaute, ist zumindest von dem Erbrochenem nichts aufs MB gelangt, was ich allerdings nicht wirklich kontrollieren konnte, da ich mich mit Laptops nicht so gut auskenne und nicht wusste wie ich das MB vom Gehäuse entferne. Der meiste "schlodder" befand sich zumindest "gesammelt" unter den Tasten und im Gehäuse (unterseite) war weit und breit nichts sichtbar. Dies beruhigt mich zumindest soweit schoneinmal.

Wie schaut das nun aus, kann ich mich morgen trauen, das Teil wieder anzuschalten?

Sollte es wirklich hops sein, besteht die Chance das meine Hausratversicherung oder die Haftpflicht der Mutter den Schaden übernimmt, oder kann ich es als kolleteralschaden abstempeln?

Mir gehts nun auch nicht wirklich um den Laptop, junior geht selbstverständlich absolut vor. Nur war es eben auch "sein" Laptop und er hatte gestern während des erbrechens schon bitterlich geweint weil er dachte er habe ihn kaputt gemacht, wo ich ihn dann erstmal beruhigen musste und ihm versuchte zu erklären dass ich über Nacht alles versuchen werde, dass er wieder geht und nicht kaputt ist. Nur sollte er wirklich futsch sein, könnte ich in nächster Zeit definitiv keinen neuen für Junior holen. Daher die ganzen gedanken. =/

Hoffe jemand weiß Rat und kann mir in folgenden Dingen weiterhelfen:

a) Einschalten: Ja oder Nein - Risiko hoch oder eher Gering? b) Schadensfall: eigene Hausrat? c) Schadensfall: Haftpflicht der Mutter (wo Junior lebt)?

Cheers, BlackBurn

...zum Beitrag

Laptop ist gestorben, hat den neustart heute nicht überlebt, Tastatur reagiert nicht mehr, erster Start von Windows "ging", allerdings dauerte es nicht lang und es kam ein fehler nach dem anderen und nu startet es garnimmer ohne dauerpiepen! =(

Weiß nun jemand wie das ausschaut zwecks Erstattung durch versicherung? Meine Hausrat meinte bereits "nicht abgedeckt!".

Wie schaut es mit der Haftpflicht meiner Ex (Mutter meines Sohnes) aus? Sie hat ja das alleinige Sorgerecht inne und bekommt Unterhalt gezahlt. Greift ihre Versicherung in dem Fall und ersetzt den Schaden?

...zur Antwort
Darf ich am 01.01. wirklich noch Feuerwerk anzünden?

Hallo allerseits,

vorweg möchte ich ersteinmal sagen: nein ich bin kein Knallwütiger, der schon eine Woche vor Silvester und anschließend solang wie möglich nach Silvester alles und jeden mit diversen Knallerreien terrorisiert! ;)

Meine Frage zielt darauf ab, dass dieses Jahr mein Sohn leider erneut nicht zu Silvester zu mir darf und somit nicht mit mir ins neue Jahr hinein feiern darf/kann, da ich im Internet nun ein wenig rumschaute und dort im 1. Sprengstoffgesetz §23 Abs 2 steht, dass man am 31.12. + 01.01. als volljährige Privatperson Feuerwerkskörper der Kategorie 2 anzünden darf, wollte ich auf diesem Weg einfach mal fragen, ob dies tatsächlich stimmt?

Denn ansonsten hört/liest man immer und überall "Nein, ist nur bis 1Uhr in der Neujahrsnacht erlaubt" bzw kursieren im Netz auch viele Aussagen (auch hier auf gutefrage.net) welche lauten "bis 6Uhr/7Uhr früh an Neujahr".

Ich will ehrlichgesagt kein Stress mit irgendwelchen Behörden bekommen, habe auch nicht vor in der Neujahrsnacht unnötig viele leute Wach zu halten, würde lediglich eine Hand voll Raketen + Fontänen (keine lästigen dicken fetten Böller) mit Junior am Abend (so gegen 19-21Uhr) abfeuern wollen und mit Ihm ins neue Jahr hineinfeiern, da er es sich wünschte ebenfalls mit mir zu feiern, was ja vorher leider nicht möglich ist, da er erst am 01.01. (also morgen) gegen 17Uhr zu mir kommt.

Zur Sicherheit habe ich mir den §23 des 1. Sprengstoffgesetzes auch ausgedruckt, sicher ist sicher (bei den ganzen Gesetzen weiß ohnehin kaum noch einer Bescheid).

Wäre also klasse, wenn mir dies jemand bestätigen könnte, dass ich am 01.01. wirklich noch Feuerwerk zünden darf oder ob es irgendwo in anderen Gesetzen Paragraphen gibt, welche den §23 des 1. Sprengstoffgesetzes aushebeln.

Gruß, BlackBurn

...zum Beitrag

Achja, §23 Abs 2 des 1. Sprengstoffgesetzes besagt folgendes:

Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 dürfen in der Zeit vom 2. Januar bis 30. Dezember nur durch Inhaber einer Erlaubnis nach §7 oder §27, eines Befähigungsscheines nach §20 des Gesetzes oder einer Ausnahmebewilligung nach §24 Absatz 1 verwendet (abgebrannt) werden. Am 31. Dezember und 1. Januar dürfen sie auch von Personen abgebrannt werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
...zur Antwort
Motor stottert bei niedriger Drehzahl + weißer Qualm aus Auspuff

Hallo allerseits,

habe mal wieder ein Problemchen mit meinem Wagen und erhoffe mir ein wenig Rat, Beistand und gute Hoffnungen von euch, denn sonst bekomm ich bald echt das heulen! ;)

Also die letzten Tage/Wochen habe ich bemerkt, dass die Drehzahlen im Leerlauf/Stand (Ampel) immer mal auf ca 500 runter gefallen ist, wo der Motor dann direkt gegensteuerte und auf 700 hoch ist... das dann einige male im Wechsel, bis ich mal kurz das Gaspedal antippte, damit er auf ~1500 hochgeht, dann war Ruhe und die Drehzahlen waren konstant auf ~700. Dies sollte nächste Woche ohnehin geprüft werden, hatte schon n Termin gehabt!

Heute allerdings ist er mir völlig abgekackt. Bei niedrigen Drehzahlen war der Motor irre am Stottern bzw reagierte absolut "garnicht" auf das Gaspedal, erst wenn ich richtig reingetreten habe, kam der Motor und lief, solange die Drehzahlen hoch waren, auch wie ne eins! Da ich gerade in Polen war (natürlich vollgetankt, warum auch nicht... -.-), musste ich den Wagen wenigstens noch aus Polen rausschaffen, was auch kein Problem war über die anliegende Schnellstraße, denn da hat der Motor sich echt absolut nichts anmerken lassen, schnurrte und surrte, als wäre nie etwas gewesen!

Kurz vor der Werkstatt dann, wo ich wieder in der Stadt war, ging das Stottern wieder los und ein Fahren unter 30kmh ist kaum möglich gewesen und noch weniger mit niedrigen Drehzahlen. Der Auspuff hat auch ne ordentliche Nebelshow geboten, weißer Qualm bis zum abwinken, sah gut aus auf dem Hof der Werkstatt, als dort ne dicke fette Qualmwand war :P

Nachdem der Meister sich den Wagen kurz anschaute meinte er, er geht davon aus, dass die Kopfdichtung hin ist, was ~600-700€ komplett kosten würde.

Mein BMW ist ja nun schon ein älteres Kaliber, habe ihn für 600€ (altwagen in Zahlung gegeben) bekommen und wollte ihn eigentlich auch noch ein ganzes weilchen behalten, da er ja ansonsten wirklich schnurrt und nur die üblichen Kleinigkeiten hat, die ich mit jedem anderen Gebrauchtwagen ebenfalls hätte. Wobei von den "Kleinigkeiten" ich bereits eine vielzahl habe beseitigen/erneuern lassen.

Nach dem, was ich nun geschildert habe, was denkt ihr denn was es sein könnte? Kopfdichtung realistisch? Habe ich eine Chance, dass es was kostengünstigeres sein könnte? Oder kann ich mich von dem gedanken/Hoffnung direkt verabschieden?

Achja, es handelt sich um einen BMW 320i, E36, 150PS, Bj 1991 mit 257.000 km runter.

Gruß, BlackBurn

...zum Beitrag

Hallo allerseits,

Fazit des Problems: die Lambdasonde war hinüber! Schlusskoten 327€ jubel

Wollte nur bescheid geben für all die, die hier geantwortet haben! :)

Gruß, BlackBurn

...zur Antwort