Hallo, Also erstmal ist Sozialismus eine der drei großen Ideologien, die sich in 19 Jhrdt. Eneickelt haben. Es ist ein Überbegriff und schliesst Kommunismus, Sozialdemokratie und Anarchie ein. Daher gibt es keine eindeutige Definiton. Grundlegend sind aber allen gemein ist, das die Wechselbeziehung zwischen wirtschaft und sozialordnung miteinander "versöhnt" werden sollen. Sämtliche autoritären Regime die nach 1917 (Oktoberrevolution) entstanden sind werden als sozialistisch bezeichnet. Kommunismus ist wie schon zuvor beschrieben, ein klassenloses System, in der die Güter in Händen aller liegen und z.b. Die kapitalistische Überproduktion durch Planwirtschaft vermieden wird. Warum die marx'schen Theorien nicht eintraten lässt sich nicht dadurch erklären, dass wir alle unabhängige Ziele verfolgen etc., sondern durch die 5 Theorien von Marx selbst (siehe hierzu die Krisentheorie von Marx). Im kurzen sei gesagt: marx erhofften 'proletarische Revolution' um 1848 kam nicht zustande, weil sich ein Sozialstaat (der fuer die armen arbeiter mit versicherungen etc sorgt) entwickelte - der arbeiter wurde also naeher an den staat geholt -, es den staaten irgendwie immer gelang jede krise zu überwinden, sprich diese haben sich der jeweiligen situation angepasst (Interventionsstaat), es etablierte sich ein Mittelstand, es fand keine Verarmung der grossen Masse statt und der Kapitalismus selbst stellte sich als zu anpassungsfähig heraus. Hoffe geholfen zu haben, viel Erfolg

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