Hey! Also ich muss ganz ehrlich sagen ich liebe es Abends bei Dämmerung oder Nachts rauszugehen. Ich gehe auch “als junge Frau” oft an den Waldrand, in den Wald mit Taschenlampe oder im Dorf joggen sowie spazieren- auch nachts noch. In der Stadt, dass war damals auf Studienfahrt in Wien, war ich auch nachts joggen, dass würde ich aber nicht nochmal unbedingt brauchen. Immer noch viel los, komische blicke und die lichter sind alle an und das übelste: unausweichliche Alkoholkultur, denn die Leute sind ja nach/zum/während dem Feiern auch auf der Straße.
Ich finde es absolut genauso wie du es beschreibst: herrlich. Denn es ist so ruhig, man ist für sich aber irgendwie ist da auch so ein frieden einfach. Und einfach ein ungezwungenes und freies Gefühl hab ich dann irgendwie. Wie als würde Zeit keine Rolle spielen.
Es ist auch richtig toll vor allem bei Vollmond einen gut betretbaren Weg im Wald entlang zu wandern ohne Taschenlampe, und nur das Mondlicht zu nutzen wenn möglich. Da fühlt man sich wie im Vakuum. Ein nichts, so stell ich mir vor wie es sich wohl auch anfühlt im weltall zu sein 🧐