Um abzunehmen muß man anders vorgehen. Intervallfasten hat seinen Wert aber allein damit nimmt man kaum ab.

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"Fasten" hat einen sehr religiösen Geruch.

Als moderner Mensch sollte man sich von allen Religionen fernhalten und nach der Vernunft leben.

Es kann sehr ratsam sein, abzunehmen, wenn man zuviel wiegt.

Es braucht dazu aber viel Wissen um Erfolg zu haben und sich nicht zu schaden.

Ja, eigene Erfahrungen dazu habe ich eine Menge und ich habe es auch geschafft.

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Es gibt fertige Käsechips und Käsewürfel. Da hat man das ewige Problem nicht mit Zucker und sonstigen Kohlenhydraten.

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Obst ist kein gutes Abendessen sondern höchstens ein brauchbares Frühstück.

Multivitaminsaft ist grundsätzlich kein empfehlenswertes Getränk, da viel zu viel Zucker.

Die Kaloriensumme braucht grundsätzlich nur auf ca. 400 kcal plusminus eingehalten werden, denn die ganze Kalorienlehre steckt voller Ungenauigkeiten und bietet nur einen groben Anhaltspunkt.

Ob man richtig liegt, sagt besser die Waage.

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Was ist das für Spinnerei:

über 800mg koffein zu mir genommen
300mg CBD(als tropfen) dazugenommen um meine Unruhe zu lindern
das dritte oder vierte bier(um mich zu beruhigen)

Erst übermäßig aufputschen (die max. verantwortbare Koffeindosis ist 400 mg), und dann mit bedenklichen Mitteln wieder beruhigen.

Der Körper sollte kein Chemiesammelbecken sein.

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So manchem westlichen Wohlstandskind täten echte Daseinsprobleme gut. Um endlich mal die zahllreichen zusammengesuchten Scheinprobleme in die Tonne zu werfen.

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So leichtsinnige Vorschläge wie "neue Pflanzenzüchtungen" werden kaum was ändern. Denn es muß nun mal ein Nährstoffstrom in die Pflanze stattfinden und ohne Wasser findet das nicht statt.

Gegen Starkregenereignisse kann man auch kaum was machen, denn man kann und wird die Felder nicht überdachen.

Am wirksamsten wäre ein über Welt-Organisationen (Uno, WHO usw) abgesegnetes Programm, das den Anstieg der Weltbevölkerung drosselt.

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Wenn du wirklich 240 kg hast und die Eltern stopfen dich weiter mit Kuchen, dann hört sich das nach Irrenhausgeschichte an und ist schwer zu glauben.

Kaum zu glauben ist auch, dass du dann so dumm bist und den Kuchen wirklich ißt.

Wenn dir noch was an deinem Leben liegt, dann mußt du wirklich MUMM beweisen. ENDLICH mal. Insulin ist nur eine Notkrücke und macht dich nie gesund sondern langfristig kränker.

Also: Unterlasse ab jetzt strikt Besuche bei den Eltern. Oder knüpfe die scharfe Bedingung daran: Wenn sie dir auch nur einen Krümel servieren, fährst Du sofort wieder weg.

Unabhängig von den Eltern brauchst du eine tiefgreifende Ess-Umstellung. Falls es nicht schon zu spät ist.

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Entgegen anderweitiger Mythen kann man mit Intervallfasten den Bauch verringern.

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Natürliche Fette (Nüsse, Avocados, Käse, Butter...) sind eine sehr gute Nahrung und lebenswichtig.

Entgegen der festgefahrenen Forenreligion hier machen solche Fette NICHT fett sondern satt. D.h. man fühlt sich zufrieden und hört auf zu essen.

Anders ist es, wenn Fett mit viel Zucker vermischt gegessen wird (Schokolade, Nutella...). Über Insulin wird dann eingespeichert.

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Mit 21j kann man das "erhebliche Übergewicht", das du herumträgst, noch ziemlich gut verkraften.

Das wird aber mit jedem Lebensjahr problematischer und du kannst dir schon mal die Szene ausmalen, wie ein Arzt dir mit 35j verkündet: "Tja, mein lieber Herr, ich habe eine unangenehme Nachricht für Sie. Sie haben Diabetes II".

Du solltest dich daher nicht wegen dem Druck der Anderen sondern um eine Lebensperspektive ohne langjähriges Leid zu haben, vertieft mit Ernährung befassen.

Das, was dir viele Laien aufdrängen wollen (Kalorienzählen und Herumrennen), hilft sehr wenig. Aber es gibt bessere Wege.

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In eurem Koran steht und eure Prediger suggerieren euch: "Tötet alle Ungläubigen. Betrügt sie, belügt sie." Wie kann man da ein gutes Gefühl haben.

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du solltest ganz ,,normal" weiterleben

Ich habe mal 1,3 Jahre den Veganismus durchgezogen. Ich bin jeden Tag wegen ewigem Hunger halb durchgedreht. Meine Kopfarbeit erlahmte, ich konnte mir nichts mehr merken und fühlte mich ständig depressiv. Meine Muskeln wurden schwach. Als ich vor der Entlassung stand, setzte mein Körper sich durch. Ich verschlang wie vor dem Verhungern Sahneheringsfilets und Leberkäse. So kam ich wieder zu Kräften.

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Die genetischen Wurzeln des Menschen liegen 40 Mio Jahre zurück und den Mensch gibt es 4,5 Millionen Jahre.

In all der Zeit ist der Mensch kaum an konzentrierten Zucker gekommen, daher ist seine Blutzuckerregelung nur recht schwach gelöst. Ein einziges Hormon kann das, und es wird mit den Zuckerfluten von heute nicht fertig.

Das Problem ist nicht, dass der heutige Zucker aus der Fabrik kommt. Die Saccharose stammt aus RÜBEN. Und aus Zuckerrohr ist sie auch nicht besser.

Das Problem ist, dass wir uns schon mit der reichlichen Kohlenhydraternährung (Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis) massiv Glucose zuführen. Und zusammen mit Zucker läuft das Faß über, zumal die meisten Menschen sich nicht entsprechend viel bewegen.

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Die Mehrzahl der Antworten hier finde ich richtig schlimm.

Zucker ist geradezu ein Stoffwechselgift, das nicht beschönigt werden darf.

Der Mensch ist von seiner Genetik nicht auf hohe Kohlenhydrat- bzw. Zuckermengen eingerichtet.

Der übliche Haushaltszucker ist eine Verbindung von Traubenzucker und Fruchtzucker.

Traubenzucker verfettet den Körper, auch wenn die sogenannte "Kalorienbilanz" eingehalten wird. Fruchtzucker verfettet die Leber.

Reichlich Zucker bzw. Stärke in der Ernährung sorgt für Freßsucht und Eßanfälle.

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