Hallo!

Bei Messpunkt B wird eine kurze Folge von Aktionspotentialen registriert. An Messpunkt C, der im postsynaptischen Bereich dieser Synapse liegt, zeigt sich ein EPSP.

Die Messpunkte A und D liegen in einem weiteren, diesmal nicht myelinisierten Axon und dem diesem zugeordneten postsynaptischen Bereich der Membran des Zellkörpers. Im Axon wird eine länger anhaltende Folge von Aktionspotentialen registriert, im postsynaptischen Bereich ein IPSP. Beide postsynaptischen Potentiale breiten sich unter Abschwächung entlang der Membran des Zellkörpers aus und erreichen den Axonhügel. Dort addieren sich die beiden Potentiale auf. Da das EPSP sich zeitlich mit dem IPSP überschneidet, ergibt sich an Messpunkt E ein Potential, das zunächst unter dem Ruhepotential liegt (Hyperpolarisation). Im weiteren Verlauf zeigt sich zwar eine schwache Depolarisation, die aber unter dem Schwellenpotential liegt. Die bei B ankommende Erregung wird also durch das bei A eintreffende Signal unterdrückt.

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Hierbei handelt es sich um ein Enzym für die Glykolyse (1. Prozess der Zellatmung).

Bei der Aktivität von Enzymen kommt die RGT-Regel (Reaktion-Geschwindigkeits-Temperatur-Regel) ins Spiel. Erhöht sich die Temperatur um 10°C verdoppeln bzw. verdreifachen sich die Stoffwechselreaktionen.

Der Eisfisch ist wechselwarm und lebt im kalten Wasser; daher geringe Enzymaktivität und der Mensch ist z.B. gleichwarm (37°C) und daher ist die Enzymaktivität bedeutend höher.

Viele Grüße von

Biofachsimplerei

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Man könnte es am Hinterhauptsloch erkennen. Beim aufrechten Gang liegt es unter dem Schädelschwerpunkt, da der Kopf auf der Wirbelsäule balanciert wird und ansonsten würde das Hinterhauptsloch hinter dem Schädelschwerpunkt liegen.

Wenn man den Oberkörper hat, dann hat man auch die Wirbelsäule. Ist sie c-förmig, dann war kein aufrechter Gang über längere Zeit möglich, bei einer doppelt-s-förmigen Wirbelsäule schon.

Viele Grüße von

Biofachsimplerei

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In Flasche A wird alkoholische Gärung betrieben, da der Sauerstoff schnell verbraucht wird und in Flasche B Zellatmung, das Sauerstoff vorhanden ist.

Demzufolge ist die Glukose in Flasche A auch viel schneller verbraucht, da pro Glukosemolekül nur 2 mol ATP entstehen

In A entsteht Ethanol und Co2

In B entsteht Co2 und H2O

Viel Erfolg

Biofachsimplerei

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Zum 2.

Da muss bei R1 rein:

bei AaBb sind die Keimzellen: AB Ab aB ab

für aabb: 4x ab, da es nur die eine Möglichkeit gibt

Da muss bei R2 rein:

für AABB: 4x AB, da es nur die eine Möglichkeit gibt

für aabb: 4x ab, da es nur die eine Möglichkeit gibt

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Zum 1. den Nelken

Da stimmt die Kreuzung, allerdings ist es besser in F2 immer die gleiche Schreibweise zu benutzen also z.B. immer rw und nicht einmal rw und dann wieder wr.

Uniformitätsgesetz triff auch hier zu und das Spaltungsgesetz auch; allerdings ist es nicht wie beim dominant-rezessiven Erbgang 3:1 sondern bei intermediären Ergängen immer 1:2:1

dritte Regel nicht, da es ein monohybrider Erbgang ist; also sie sich nur in einem Merkmal unterscheiden

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Es bedeutet übersetzt "anders" "beheimatet" also in verschiedenen Gebieten

Die Entstehung von Arten basiert hier auf geografisch isolierten Populationen einer Ursprungsart.

Beispielsweise wenn sich ein Insel vom Festland löst. Oder eine Schneckenpopulation wird durch eine hoher Mauer getrennt, wo sie nicht rüber kommen usw.

Viele Grüße von Biofachsimplerei

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Ich kann leider das Foto schlecht sehen, aber da wurde die Nervenzelle nachgebaut. Die Hüllzelle wären dann z.B. die blauen länglichen Perlen; Endknöpfchen die kleinen blauen Kugeln usw.

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Dendriten: leiten die Erregung zum Zellkörper weiter

Axone: leiten Erregung vom Zellkörper weg

Schwannsche Zelle (Myelinschiede): stützen und ernähren die Neurone und sorgen für die elektrische Isolation

Schürringe: saltatorsiche Erreggungsleitung

viel Erfolg!

von Biofachsimplerei

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