Der erste Kreuzzug war, wie immer man ihn moralisch bewertet, eine beachtliche militärische und organisatorische Leistung, die -mal wieder- unser Bild vom "finsteren", primitiven Mittelalter widerlegt! Er zeigt auch, daß die arabisch-islamische Kultur damals keineswegs soviel leistungsfähiger oder "überlegener" war, auch wenn man das heute oft so liest.

Interessant ist auch die These, die Kreuzfahrer handelten in einer Art "Notwehr", da die islamisch-arabische Expansion seit Jahrhunderten hochaggressiv voranschritt und den Christen schon viel Land gekostet hatte, z.B. Spanien. Diese letzte These finde ich aber etwas krude, wäre aber vielleicht interessant, daß mal zu erforschen.

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Ich glaube, die Ranchen kammen erst mit dem "Go west", also weit im 19ten Jahrhundert. Also nach der Industrie. Der Aufbau von Verkehrslinien erfolgte wohl sehr früh, noch vor der Unabhängigkeit, (Straßen sind ja auch Verkehrslinien!), "Handel und Dienstleistungen" wohl auch, die Siedler begannen ja sehr früh, mit dem Mutterland zu handeln, Jamestown z.B. handelte mit Tabak.

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