Mach es bloß nicht von irgendwelchen Uni-Rankings abhängig. Erstens sagen die Rankings nichts über die Qualität der Lehre und des Studiums aus, da sich Rankings oft mehr auf die Forschung fokussieren, was völlig irrelevant für Studenten ist. Reputation einer Uni bedeutet auch eigentlich nur = hohe Anzahl an Zitaten in irgendwelchen Forschungs-Veröffentlichungen und zweitens ist es vollkommen egal für deinen späteren Beruf und deine Karriere, an welcher Uni du studiert hast. An welcher Uni man studiert hat ist später total egal, es kommt auf ganz andere Dinge an: Praxierfahrung und das du deine praktischen Tätigkeiten bzw dein Handwerk gut beherrscht usw.

Falls eine Uni der beiden einen Reform- bzw. Modellstudiengang hat und die andere Uni nicht, könnte ein Faktor der zur Entscheidung beitragen könnte sein: Willst du lieber den klassischen Studiengang oder einen Reform- bzw Modellstudiengang?

Haben beide den klassischen Studiengang oder ein Modell- bzw. Reformtudium, fällt dieser Faktor als möglicher Faktor für die Entscheidung allerdings eh raus.

Ich denke, dass beide Städte schön sind. Ich selber komme aus NRW und war schon ein paar wenige Male kurz in Münster. Ist auf jeden Fall eine schöne Studentenstadt und halt eine typische Fahrradfahrer-Stadt. Dort ist alles sehr flach und eben, wie du vermutlich wissen wirst.

In Freiburg war ich noch nie, aber die Stadt soll ja auch schön sein.

In Freiburg wärdie südlichere Lage denke ich ein Vorteil. Man wäre auch schneller in einen südlichen Land für einen Ausflug. Man it schnell in den Alpen.

Vielleicht hat Freiburg schon ein bisschen "südländischen Flair"?

Die Kosten in den beiden Städten, also Mietpreise usw kenne ich nicht wirklich, würde aber schätzen, dass Mietpreise in Münster im Durchschnitt teurer sind.

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Ist normal

Kann passieren, z.B. wenn sich Lebensumstände so ändern, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt die Dinge anders sieht.

Wenn man als Fahrlehrer, der Maschinenbau studiert hat (vielleicht sogar mit eigener Fahrschule), besser verdient, als ein Mashcinenbauingenieur in einem Unternehmen, warum nicht?

Mein damaliger Fahrlehrer war auch Dipl.-Ing. (TU). Sein Vater ebenfalls. Die Fahrschule gehörte dem Fahrlehrer, glaub mit seinem Vater zusammen.

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Weil Unikliniken nicht zwingend eine Uni in der Stadt der jeweiligen Uniklinik benötigen.

Es gibt assoziierte Unikliniken, die zu einer Uni in einer anderen Stadt gehören.

Beispielsweise könnte eine Uniklinik in einem Wuppertaler Krankenhaus assoziiert mit der Universität Düsseldorf sein- In diesem Fall würde der Chefarzt dieser Uniklinik in Wuppertal ein Prof. der Universität Düsseldorf sein.

Soetwas kommt vor.

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Nein.

Heute ist doch jeder rechts, der gegen die Zerstörung eines vielvältigen Europas mit seiner alten Geschichte und seinen alten Kulturen und gegen die Gleichmachung und Gleichschaltung aller Staaten Stimme erhebt.

Woher kommt der Begriff "rechts"? Er stammt aus der Zeit der Französischen Revolution, wo diejenigen, die die Monarchie restaurieren wollten, also konservativ gesinnt waren, rechts saßen.

Heute ist "rechts" im politisch korrekten Umfeld ein Kampfbegriff, mit dem man alle auf Linie halten will und Andersdenkende ausgrenzt, dabei ist "rechts" eine völlig legitimer Bereich des freihetlich-demokratischen Spektrums.

Extreme gibt es auf beiden Seiten.

Das Denken in "rechts" und "links" ist aber nicht mehr zeitgemäß.

Es ist fraglich, ob man überhaupt noch in "rechts" und "links" denken sollte, da es Systme geben kann, die weder das eine, noch das andere sind.

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Dass Du nach einem FH BAchelor nicht an der Uni für den MAster genommen wirst ist meines Erachtens nach Unsinn. Ich kenne viele, die nach einem Ingenieursstudiengang auf der FH mit diesem Bachelor an der Uni angefangen haben und glaube mir eins: Diese Leute haben es in ihrem Bachelor-Studium an der FH um einiges einfacher gehabt als an der Uni! Viele Leute, die an der Uni ihren Bachlor machen regen sich auf, dass die Leute die von der FH für den Master an die Uni kommen es um einiges leichter hatten und oftmals nichtmal die Mathe-Klausuren usw nachholen müssen, obwohl es zumeist an der FH schon einen ganzen Stufe einfacher ist.

Wenn du dir selber keinen vormachen musst und es bequem haben willst, geh zur FH und danach zur Uni. Wahrscheinlich wärst du mit einem Masterstudiengang eventuell sogar schneller fertig, wenn du dir das eine Jahr für die allg. Hochschulreife sparst und an stattdssen direkt an der FH anfängst im Vergleich zu allg. Hochschulreife und danach Uni.

Falls du weißt, was du studieren willst würde ich zielgerichtet danach entscheiden, ob du die allg. Hochschulreife machst oder nicht. Wenn du an einer FH einen BAchelor machen willst, brauchst du keine allg. Hochschulreife, das ist Fakt. Ich kenne viele, die nach dem Bachelor an der FH in den Master an der Uni eingestiegen sind. Später zählt sowieso nur noch der höchste Abschluss, also der Master, da ist die allg. Hochschulreife eh nur noch für die Tonne quasi.

Wenn du ein Studium machen willst, was nur an einer Uni möglich ist, dann mach die allg. Hochschulreife.

Wegen des Notenschnitts: Die paar Kommastellen sind ziemlich irrelevant. Notfalls kommt man über Wartezeit sowieso in fast jedes Studium rein, diese Wartezeit liegt oft bei nur 2 Semestern=einem Jahr, der Notenschnitt spielt also in der Wartezeitquote keine Rolle. In viele Studiengänge und je nach Ort, kommst du mit dem von Dir angegebenen Notenschnitt-Bereich ohne Probleme rein, zur Not wartet man halt 2 Semester, um einen Platz über die Wartezeitquote zu erhalten. Während der Wartezeit, darf man nicht an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sein, sonst zählt diese Wartezeit nicht.

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