Das liegt wohl in der Natur des Menschen und mit dem inneren Ehrgeiz. Jeder trägt es in sich. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.
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Das erste Buch bei den ich weinen musste, ist "ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes.
Es wurde auch kürzlich verfilmt, jedoch werde ich mir den Film nicht ansehen, da ich schon einmal von einer Verfilmung eines Buches schwer enttäuscht war. Dabei handelte es sich um "beim Leben meiner Schwester". Da war das Buch um Längen besser als der Film. Aber das ist ja auch immer alles so eine Sache, da sich jeder Leser die Figuren und die beschriebenen Situationen anders vorstellt.
LG
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