die beiden hundetrainer haben eigentlich viel gemeinsam und sind dabei doch unterschiedlich. ich denke man muss sich auf seinen hund einestellen und ihn kennenlernen um sein wesen zu erkennen und ihm bei problemen zu helfen. bei cesar finde ich sehr gut dass er den besitzern zeigt, dass viel durch die eigene energie beeinflusst wird. wenn man seine eigenen gedanken und gefühle bei der arbeit mit seinem hund kontrollieren kann, wird man mehr kontrolle über seinen eigenem hund haben. (dass habe ich bei meiner hündin selbst probiert und dass funktioniert super!!!!) wenn der hund bei manchen besitzern so stark an der leine zieht, dass er fast keine luft bekommt, stört ihn dass doch auch nicht.oder? ich denke, eine kurze und effiziente korrektur wirkt besser als tausendmal auf seinen hund einzureden. er tut den hunden nicht weh.er unterbricht ihre gedanken durch eine kurze berührung. und auch dass habe ich probiert. ich habe meiner hündin nicht weh getan und war nicht laut. ich war ruhig und bestimmt. durch die berührung überträgt sich dass auf sie und sie wendet mir sofort den blick zu. dann kann ich auch mit ihr arbeiten.ich finde die methode von cesar sehr gut und das verhältnis zwischen mir und meiner hündin hat sich sehr verstärkt..ICH BIN TOTAL GLÜCKLICH!

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