muskulöse Beine sehen aber eindeutig besser aus als dicke/schwabbelige Beine.....

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Diese Streifen entstehen oft am Anfang/Mitte der Pubertät. Je nach genetischer Veranlagung des Bindegewebes entstehen durch starke Wachstumsschübe kleine Risse in der Haut (meist an Busen, Oberschenkel, Oberarmen, manchmal auch an den Knien und unterer Rücken).Leider sind diese kaum zu beeinflussen....wie feine Narben.. am besten du fragst bei einem Dermatologen!

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Überlebt er bestimmt....mir ist mal an einem Wochenende das Aquarium beim putzen kaputt gegangen... musste die 2 Fische dann übers Wochenende in einen großen Cognac-Schwenker (ca. 4l) geben, weil nix anderes da war. Haben die beiden gut verkraftet!

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Erni und Bert, Starsky und Hutch, Max und Moritz, Karl und Heinz

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Ich kenn nur die Geschichte meines Schulfreundes (damals waren wir 10 oder 11), der war immer recht klein, hat dann Hormone gespritzt bekommen, davon sind aber nur seine Hände, seine Füße gewachsen (ich weiß, is echt der Brüller), seine Körpergröße wurde davon nicht beeinflusst. Ich finde aber, 158 ist nicht zu klein für eine Frau, vielleicht wirst du noch 1,60 und dann bist du wirklich absolut normal groß. Das mit den Hormonen würd ich echt lassen, hat auch Nebenwirkungen und wie die Story meines Bekannten zeigt auch nicht immer zielführend. Lg Bex ♥

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Hab ich auch manchmal, wenn ich blöd auf dem Ohr in der Nacht gelegen bin. Nimm sie ab, bis die Entzündung weg ist...

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Wahrscheinlich hat sie selber Komplexe, die sie an dir auslässt! Bist doch ein hübsches Mädchen!

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Tochter will nicht in den Kindergarten

Hallo zusammen!

Ich habe gerade ein großes Problem mit meiner Tochter (3Jahre) und ich mache mir ernsthafte Sorgen um sie. Sie geht seit 3 Tagen in den KiGa und natürlich sind wir noch mitten in der Eingewöhnung und ich weiß auch dass es seine Zeit dauert bis sie sich einlebt. Trotzdem habe ich ein bisschen Bauchschmerzen bei der Geschichte. Sie ging vorher schon seit 2 Jahren zu einer Tagesmutter und ist es durchaus gewohnt lange von mir getrennt zu sein (ich arbeite Vollzeit). Natürlich gab es dort auch hin und wieder Zeiten wo sie nicht hin mochte und morgens geweint hat wenn ich gegangen bin.

Am Montag war also der Erste KiGa Tag und sie hat sich auch tierisch auf diesen Tag gefreut. Anfangs war natürlich erstmal fremdeln angesagt und ich bin noch 2 Stunden bei ihr geblieben. Danach bin ich ohne dass es Probleme gab für 3 Stunden nach Hause gefahren und alles lief super. Gestern konnte ich sie aus beruflichen Gründen nicht selber begleiten. Deshalb hat es meine Schwiegermutter gemacht. Auch sie ist noch 2 Stunden da geblieben und dann für 4 Stunden gegangen. In dieser Zeit aber fühlte meine Tochter sich gar nicht wohl. Sie musste zur Toilette zum großen Geschäft, wo sie noch Hilfe beim sauber machen braucht. Leider hat sie sich nicht getraut Bescheid zu sagen und nachmittags hatte sie dann starke Bauchschmerzen und Verstopfung weil sie die ganze Zeit unterdrückt hat. Abends erzählte sie mir dann unter Tränen, dass sie nicht mehr in den Kindergarten möchte. Nicht solche Tränen die normal wären sondern so richtig hilflos und ängstlich kam sie mir vor. Sie war die ganze Zeit traurig und wenn ich sie nur auf den Kindergarten angesprochen habe, floßen gleich wieder Tränen. Heute habe ich mir dann frei genommen, und bin wieder mit ihr hingegangen. Sie wich nicht einen Zentimeter von meiner Seite und hat nicht gespielt oder sonst was. 2 Mädchen kammen immer wieder zu ihr und wollten sie annimieren mit ihnen zu spielen aber sie hat abgeblockt und sich umgedreht. Als es Zeit fürs Frühstück war, fing sie an zu weinen und sagte sie will hier nicht frühstücken. Und so war es dann auch. Sie hat nicht ein Bissen gegessen, obwohl sie noch gar nichts an dem Tag gegessen hatte. Im Laufe des Vormittags habe ich sie dann mal gefragt, ob ich kurz Einkaufen gehen könnte und danach gleich wieder komme. Ich habe es noch nichtmal ausgesprochen, da fing sie bitterlich an zu weinen. So habe ich meine Tochter noch nie weinen gehört. Es klang wirklich verzweifelt und ist nicht mit den Phasen bei der Tagesmutter zu vergleichen. Also bin ich geblieben. Als es Zeit zum Mittagessen war fing sie wieder heftig an zu weinen und und sagte sie will da nicht essen. Dann haben die Erzieherinnen gesagt ich soll lieber mit ihr nach Hause gehen. Seit wir zuhause sind hör ich sie immer wieder schluchzen und wenn ich sie trösten will bettelt sie mich an, dass sie nicht mehr in den KiGa muss.

Ich mache mir wirklich große Sorgen und hoffe dass mir jemand tipps geben kann.

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Schwierige Situation, die Sache mit dem Klo-Gehen war wohl recht einschneidend.... was unternehmen denn die Erzieherinnen, um sie zum Da-bleiben zu bewegen? Ich denke, ein offenes Gespräch mit ihnen, gemeinsam mit der Tochter, sollte noch einmal versucht werden, vielleicht fühlt sich deine Tochter dann wohler. Sie braucht auf jeden Fall ein positives Erlebnis im KiGa, damit sie überhaupt versuchen kann, Vertrauen aufzubauen. Wünsch euch alles Gute!

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Hast dir Mühe gegeben, spricht mich persönlich aber nicht wirklich an...

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Ich habs ein paar mal genommen, ich musste nicht brechen... Lg Bex

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