DeLonghi ECAM 24.450.S Cappuccino - Wasser im Kaffeesatzbehälter?

Hallo zusammen.  

Seit ein paar Tagen habe ich nach jeder gemachten Tasse Kaffee wieder etwas mehr Wasser im Kaffeesatzbehälter.

Entkalkungsprogramme laufen regelmäßig.

Gestern habe ich mich dann mit Werkzeug bewaffnet an das innere der Maschine gewagt und versucht zu sehen wo das Wasser rausläuft. Dabei habe ich dann den kompletten Brühkolben mal raus rausgenommen und gesehen, dass er ziemlich versifft ist. Diesen haben ich dann von aussen so gut es ging gereinigt und wieder eingesetzt. Es bestand die Hoffnung das Problem damit gelöst zu haben von meiner Seite aus. Dem war nicht so und ich habe dann den Taster am Kaffeesatzbehältereinschub überbrückt um während des Vorgang das Innere der Maschine angucken zu können.

Das Wasser fängt sofort nach dem Malvorgang an aus dem Brühkolben zu tropfen. Wenn die Brüheinheit dann auf den Brühkolben fährt werden es mehr Tropen und es ensteht ein kleiner Rinnsal.

Die Frage ist nun wie finde ich raus ob es der Brühkolben oder die Brüheinheit ist? Als ich mich gerade im Forum umgesehen habe war da ein Beitrag zur Brühkolbenentkalkung die man selber durchführt unabhängig vom Entkalkungsprogramm der Maschine. Ist es eventuell nur ein verkalkter Brühkolben? Würde er dann so tropfen? Ich habe den Entkalkungsdurchgang für den Brühkolben schon gemacht. Resultat ist unverändert. Das Wasser läuft nach wie vor in den Kaffeesatzbehälter.

Ich danke euch und wünsche ein schönes Wochenende.

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Ein Austausch des kompletten Brühkolbens hat das Problem behoben.

Danke

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Beim backen fliegt der "fi" immer raus?

Hallo zusammen. 

Ich habe einen 3,5 Jahre alten Einbau Backofen 220 Volt von Bauknecht. Einen BMVE 8200/IN 

http://docs.whirlpool.eu/_doc/501940000351DE.pdf 

Bei jedem Backvorgang fliegt 2 bis 3 mal der "fi" raus. In der Regel nach 2 bis 3 Minuten am Anfang und dann wird es unterschiedlich und nicht genau eingrenzbar. Wie schon gesagt sind es mindestens 2 bis 3 Ausfälle pro Backvorgang. Selbst das aufbacken von Brötchen reicht dafür. 

Ich bin kein Elektriker und habe kein Fachwissen. Trotzdem bin ich aufgrund von sparsamen Zeiten gerade darauf aus die Geschichte so günstig wie möglich zu halten soweit es die Sicherheit zulässt natürlich. 

Gemacht habe ich bis jetzt folgendes: 

Backofen vom Strom getrennt, ausgebaut und dann in einer Steckdose probiert die einem anderen Stromkreis und "fi" zugeordnet ist. Ergebnis ist das gleiche wie vorher. 

Dann habe ich, natürlich vom Strom getrennt, die Abdeckung am Backofen hinten entfernt und am oberen Heizelement und am unteren den Wiederstand gemessen. Dies habe ich gemacht mit abgezogenen Kabeln an den Heizelementen und auf dem Messgerät war der Wiederstand auf 20k eingestellt. Ergebnis war oben und unten 005 

Auf die Heizelemente bin ich gekommen weil dies in einigen Foren als häufiger Fehler ausgewiesen wurde bei Backöfen. 

Frage ist nun wie gehe ich weiter vor und war das bis jetzt so richtig was ich gemacht habe? 

Freue mich auf hilfreiche Antworten und bedanke mich schon mal herzlich dafür. 

Viele Grüße 

Berti

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Ich danke Euch für die guten Antworten.

Auf einer anderen Phase läuft der Backofen irgendwie einwandfrei und so habe ich alle Geräte die auf der Phase laufen wo der Backofen normalerweise läuft einzeln getestet während der Backofen lief und keins ausmachen können was einen Fehler hat. Plötzlich läuft wieder alles.

Kurios

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