[Arbeite in einer Bank]: Bei einer so großen Überweisung meldet es die Zahlungsverkehr-Abteilung an die Geldwäschebeauftragten. Das Geld wird wahrscheinlich erst einmal stehen bleiben auf einem eigenen Konto der Bank (Offene-Posten-Konto; OPK). Die Geldwäscheb. werden dich kontaktieren und evtl. einen Nachweis fordern. Woher hast du das Geld. Wenn du etwas verkauft hast, kannst du einen Kaufvertrag senden, bei Schenkungen eine Bestätigung des Zahlenden.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird dich (d)ein Bankberater auch kontaktieren wegen dem sogenannten Verwahrentgelt. Du zahlst ab einer gewissen Summe (i.d.R. 50.000,00 EUR auf Giro & 50.000,00 EUR auf Spar-/Geldmarktkonten) einen Negativ-Zins.
Um diesen auszuweichen und das Geld nicht einfach auf dem Konto liegen zu lassen wirst du beraten in Anlagemöglichkeiten (Aktienfonds, Sparbriefen, Anleihen, .....) (auf diese zahlst du keinen Verwahrentgelt).
Bei fragen einfach melden! 😁