Ich stelle mir immer die Frage, ob ich einer bin oder nicht. Es sprechen nämlich Argumente dafür und aber auch dagegen. Für Argumente:

-Ich habe auf viele Menschen einen Hass und wünsche den meisten Menschen, die ich kenne sogar den Tod. Manchmal will ich sogar das Blut von meinen Feinden trinken.

-ich will lieber alleine sein und lehne Menschenkontakt grundsätzlich eher ab.

-Mit Idioten will ich garnichts zutun haben. Ich verzeihe auch nicht immer jedem alles.

Gegen Argumente:

-ich kann andere Menschen lieben und bin teilweise sogar selbstverliebt.

-Ich bin immer sympathisch und hilfsbereit zu meinen Mitmenschen. Zumindest wenn ich die Personen als gut und vernünftig empfinde, denn wer eklig zu mir ist, zu demjenigen bin ich auch eklig.

-ich kann die Gefühle von anderen Leuten nachempfinden.

Bin ich ein Misanthrop oder eher nicht?

Es gibt in meinem Leben sehr viele Leute, die mich nerven, provozieren, diskriminieren usw. Deswegen wünsche ich sehr vielen Menschen den Tod. Einigen wünsche ich sogar einen qualvollen Tod (durch Krebs). Ist das strafbar?

Also, ich wünsche mir praktisch den Tod von jedem 2. Menschen den ich kenne. Ich habe meine Gründe warum ich das tue. Einigen Leuten Wünsche ich sogar einen qualvollen Tod (z.b krebs). Für mich ist das ganz normal. Sieht ihr das auch so?