Später bezieht sich der Dosenöffner so wie ich das verstehe auch auf verrückte Sexspielchen die die beiden veranstalten.

Das Wortspiel die Dose wird geöffnet schwingt da ja auch irgendwie unterschwellig mit...

Vermutlich trinken die vor dem Sex immer eine Flasche guten Wein. Was da nach passiert überlasse ich mal der Fantasie.

Ich kenne das Gefühl nicht in diese Welt zu gehören.

Ich brauche keine Abenteuer oder Kriege... wie ich es hier bei Andern gelesen habe...

Krieg ist primitiv und hat nirgendwo etwas zu suchen... Erst recht nicht dort, wo ich das Gefühl habe hin zu gehören.

Essen ist und war schon immer für mich eine gewisse Lästigkeit. Versteht mich nicht falsch... es hat auch seine Vorzüge... aber dennoch ist es irgendwie komisch.

Auch blinzeln und atnmen ist für mich eine komische Sache... genau so wie Sex und verlangen... Es ist alles da ... der Drang nach Luft, Sex, Nahrung... aber irgendwie empfinde ich das alles als überflüssige Anstrengung, auch wenn es seine Vorzüge haben kann...

Ich habe das Gefühl so viel mehr zu kennen wobei das hier so fremd, herausfordernd, verführerisch und nichtig zu gleich ist.

Das fehlerhafte und zurückgebliebene System und die Menschen ... Nicht meine Welt.

Ich sehe keinen Sinn mehr um feiern zu gehen.

Saufen macht mit dem Kater den ich nun bekomme keinen Spaß mehr und groß flirten brauch ich als Beziehungstyp nun auch nicht mehr.

Alles andere hatte auf herkömmlichen Partys für mich nie eine Relevanz.

Es ist laut, stickig, Klamotten stinken nach Rauch und Muff, kostet Geld und man ist auf engsten Raum umgeben von fremden Leuten.

Tanzen kann ich auch zuhause in wesentlich bequemeren Klamotten.