Mein Attest wurde von meiner Lehrerin nicht anerkannt, aber im Tagebuch entschuldigt, kann ich was dagegen machen?

Ich habe vom 1.3 bis zum 8.3 gefehlt kam somit erst nach dem Wochenende am 11.3 wieder zur Schule. Ich schrieb am 1.3 eine Mathe Arbeit und konnte nicht (war einfach nicht in der Lage krankheitsbedingt und wegen mangelnden Informationen,keine email angegeben) abgeben. In unserer Schulordnung im Berufskolleg steht innerhalb 3 Tagen, jedoch KONNTE ich es nicht abgeben. Meinem Klassenlehrer habe ich mehrere Atteste und die Entschuldigung meiner Eltern am 11.3 gegeben, und er hat mich für JEDEN TAG IN DIESER ZEIT im Tagebuch entschuldigt eingetragen. Diese hatten eine Konversation und mein Klassenlehrer teilte mir mit: Er hätte mich für alles entschuldigt und es nun an der Lehrerin liegt ob sie mir die 6 gibt oder nicht...

Natürlich gab sie mir die 6 also UNGENÜGEND, da sie es nicht anerkannt hat.

Daher Frage ich mich (weil ich das nämlich vor habe) diese Note anzufechten und oder zur Schulleitung zu gehen, da es wirklich KEINE MÖGLICHKEIT GAB das Attest in der Frist zu geben.

Dieses Jahr ist auch äußerst wichtig für mich da ich bald (in ca. 2 Monaten meine Prüfufungen habe und somit meine FH-Reife).

Darf sie das als 6 abstempeln wenn im Tagebuch alles entschuldigt ist?

Darf ich dagegen vorgehen wenn ich nicht in der Lage war es zu übermitteln?

Kann ich diese Note anfechten und wenn ja wie?

Ich bedanke mich schonmal im voraus, für jede Antwort.

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Für alle die jetzt meinten ich muss das so hin nehmen und alles wäre eine Ausrede, wird nicht funktionieren:

Wir sollen eine Email nun an die Sekretärin schicken, auf Rücksprache der Sekretärin wird es nun so verlaufen, dass der vorliegende Sachverhalt mit der Schulleitung abgeklärt wird.

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Hochsensibilität und/oder INFJ(-T)?

Hallöchen liebe GuteFrage-Community,


wie ihr am Titel sehen könnt, handelt sich meine Frage um die Themen "Hochsensibilität" und "INFJ".

Es geht um Folgendes:

Ich habe vor einem halben Jahr ein Test vollzogen (die Schule wollte es so) und dieser sagte, ich sei ein INFJ-T. Ich sei ein Mensch, der nach Frieden strebt und alles dafür tut, damit sich jeder wohlfühlt. Das kann ich nicht verneinen, obwohl ich jetzt auch nicht eingebildet klingen möchte. Außerdem gehöre ich zu den Träumer und Idealisten und tendiere zu unmöglichen Ideen, was ich jetzt auch nicht verneinen kann. Zudem bin ich ein großer Fan von jeglichen Arten von Kunst (Malereien, Musik) und abhängig zur Musik kann sich meine Stimmung schnell ändern, besonders bei klassischer. Zuerst bin ich glücklich, dann traurig und werde sofort von meinen wenigen, aber dafür engen Freunden ausgefragt. Auf das habe ich jetzt hingewiesen, da Menschen mit der Persönlichkeit INFJ recht empfindlich/sensibel sind.

So, jetzt zur anderen Seite (Thema Hochsensibilität):

Seit einer Ewigkeit stören mich kleine Geräusche wie Seufzen, Schmatzen, flüsterndes Singen oder mündliches Nachdenken. Momentan habe ich ein Praktikum und die Mitarbeiterin führt die genannten Aktionen durchgehend aus. Zudem treibt mich das Knistern von Papier zur Weißglut und habe von all dem sogar Kopfschmerzen bekommen, die mich immer noch plagen. Ich beschloss, darüber zu recherchieren. Anfangs hielt ich es für recht normal, dass fast jeder Mensch davon genervt werden kann, doch es schien ihre/unsere Arbeitskolleginnen kaum zu stören, weshalb ich dieses Phänomen kurios fand (oh super, nebenbei wurde gerade ein Lied abgespielt, an dem eine Person durchgehend schreit... und die Mitarbeiterin hat eine recht laute Stimme... Ich glaube, es wird schlimmer!(>﹏<)). Meinen Recherchen zufolge sind Menschen mit Hochsensibilität Personen, die abhängig von sozialen Geschehnissen zwischen Extro- und Introversion schwanken (mein Persönlichkeitstest sagte nebenbei, dass ich zu 51% introvertiert und zu 49% extrovertiert sei), die sich nach einer friedlichen Welt sehnen, die Gewalt und Streit umgehen wollen, die recht perfektionistisch sind und deren Gefühle von vorigen Geschehnissen eine Weile brauchen, bis diese abklingen, et cetera (ich wollte eigentlich jetzt nicht so viel schreiben... Ich befürchte, dass diese Frage noch als ein Roman endet...). Das Ganze trifft seltsamerweise auch auf mich zu und ich würde mich gerne an einen professionellen Psychologen wenden, doch meine Mutter glaubt, dass das Ganze nur eine Teenie-Phase sei (ich bin 17 Jahre alt, von daher...).


Jetzt ist nach eurer Meinung gefragt:

Bin ich ein INFJ[-T (instabile Gefühle)] oder bin ich einfach nur ein hochsensibler Mensch? Vielleicht gibt es ja unter euch irgendjemand mit professionellen Erfahrungen...


Danke im Voraus! ᕕ( ᐛ )ᕗ

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Ich kann dir schonmal einen wichtigen Tipp mitgeben (als 18 Jähriger) mach dir darüber nicht so viele Gedanken wie jetzt, das lässt dich entspannen und nimmt Stress weg.

Dieses ständige Schmatze beim Essdn usw. finde ich auch recht störend, aber auch nur wenn ich wirklich darauf achte.

Aus "Erfahrung" kann ich dir ebenfalls sagen, dass diese Tests sehr stark von der Realität abweichen können.

Zudem das mit deiner Mutter: da kann sie Recht haben und falsch liegen :D, warte einfach bisschen ab und finde dann für dich heraus ob das mit deinen Stimmungsschwankungen nachlässt, gleich bleibt oder noch stärker wird.

Also...einfach abwarten und dann sehen :D

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Wieso schreibe ich schlechte Noten?

Ich bin m/18 und besuche ein Privates Berufskolleg mit Zusatz Fremdsprachen. Ich bin jetzt im 2. Jahr heißt das ich Mai/Juni die Prüfungen habe. Im ersten Schuljahr war ich gut. Aber jetzt schreibe ich nur etwas mit einer 5+, ob in BWL, Rechnungswesen oder Mathe...

Egal wieviel ich lerne, egal wieviel ich mache ich schreibe nur schlechte Noten...Wir haben zu dem Zeitpunkt jetzt den 21.November heißt das es bald Zeit wird für die Halbjahreszeugnisse. 3 mal eine 5 womöglich im Zeugniss zuhaben wäre eine Katastrophe zumal mein Vater monazlich dafür zahlt und es auch noch um meine Zukunft geht. Ich kann mich niemals mit diesem Zeugnis bewerben und hoffe deswegen auf das Endjahr.

Jedoch befürchte ich das ich sogar dieses Schuljahr wiederholen muss. Ich habe schoneimal in der 8. Klasse wiederholen müssen. Ich will nicht noch eine Jahr verschwenden...

Es ist sogar so schlimm geworden das ich mich sogar Mental für alles fertig mache, sogar schon einfach anfange grundlos zu heulen.

Daher frage ich euch, was kann ich machen um aus diesem Schlamassdl wieder rauszukommen? Nachhilfe möchte ich vermeiden, da ich nicht will das meine Eltern noch mehr zahlen für mich. Mit einem Klassenkameraden hab ich auch schon gelernt, war sogar vor einer Woche. Da haben wir beide für Rechnungswesen gelernt. (Er bekam eine 3 und ich eine 5+)

Habt ihr irgendeinen Rat wie ich mir selber helfen kann, wo ich sehen kann wo meine Fehler sind, weswegen ich schlecht Noten schreibe? Oder habt ihr auch so ein Szenario mal erlebt? Bitte lasst es mich wissen, ich benötige so schnell wie möglich Ratschläge...

Ich bin so schon ein emotionales Wrack geworden wegen meinen letzten Arbeiten.

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Als ich meine 2. BWL Arbeit bekam mit einer 5+ hat mich mein Klassenlehrer (BWL und Rechnungswesen Lehrer, der auch noch 70 c.a ist was heißt das er sehr viel Erfahrung hat) aus dem Unterricht geholt, und hatten dann ein Gespräch. Er meinte das er sich diese Leistungen bei mir eig. nicht vorstellen kann und fragte mich woran es denn liegen könnte. Er meinte auch auch das ich vlt.zu komplex nachdenke da die Aufgabenstellungen recht simple gehalten sind. 

Und zu dem Stoff: Im Unterricht kann ich den Schlüssen folgen und verstehe den Stoff auch. Aber sobald ich auf mich allein gestellt bin bemerke ich bei mir einfach eine Art von unsicherheit. 

Außerhalb der Schriftlichen Klausuren, bin ich gut, aber wenn der Tag gekommen ist, erbringe ich nicht die Leistungen wie z.B. ein Tag zuvor...

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