Hallo,

wenn du die Teile aus den einzelnen STL-Dateien einfach nur gleichzeitig drucken möchtest, kannst du bei nahezu jedem 3D Druck Programm (Repetier Host, Makerware, Cura, etc.) mehrere Dateien laden und auf das Druckbett platzieren lassen. Möchtest du die Dateien jedoch in eine fertige STL-Datei zusammenfügen, kannst du Beispielsweise die Software "netfabb Basic" oder "Rhinoceros" verwenden. Dort kannst du auch beispielsweise Teile der STL-Dateien wegschneiden oder natürlich auch mehrere STL-Objekte öffnen, die Objekte positionieren und das Ganze dann als eine STL-Datei exportieren.

Gruß

Bennet

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Hallo,

du kannst zum Beispiel das Programm "dupeGuru" verwenden. Dieses Programm durchsucht von dir definierte Verzeichnisse und auch Unterverzeichnisse nach doppelten Dateien. Dabei kannst du als Suchkriterium sowohl den Datenabgleich (Checksumme) als auch den Dateinamen auswählen und zudem die Übereinstimmung in Prozent angeben, bei der eine Datei als Duplikat erkannt und gekennzeichnet wird. Gerade bei vielen Dateien (beispielsweise über 1.000) ist dieses kostenlose Programm sehr hilfreich.

Gruß

Bennet

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Hallo,

ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

Gruß

Bennet

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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Bennet

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden. Da du keinen festen Preis definiert hast, habe ich dir diese Antwort mit dem Vorschlag des NT1-A Mikrofons trotzdem mal geschrieben.

Gruß

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden. Es versorgt das NT1-A mit 48V Phantomspeisung.

Gruß

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ich selbst nutze das RØDE NT1-A Großmembranmikrofon unter anderem für YouTube Videos und bin sehr zufrieden. Es muss zwar an ein USB Audiointerface angeschlossen und darüber mit deinem Computer verbunden werden, damit du es am Computer auch nutzen kannst, jedoch musst du am Audiointerface eigentlich nur den Pegel/die Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. XLR Mikrofone erzielen in Verbindung mit einem Audiointerface am Computer ein wesentlich besseres Ergebnis, als ein reines USB Mikrofon. Mikrofone mit einem direkten USB-Anschluss haben oft ein relativ starkes Grundrauschen und beim NT1-A höre ich eigentlich überhaupt kein Grundrauschen, was mir auch direkt nach dem Kauf damals schon sehr positiv aufgefallen ist. Mein Audiointerface ist beispielsweise das Focusrite Scarlett 2i2 USB, welches auch einen "LED Ring" um die Pegelregler hat, womit man jederzeit durch das Aufblinken in Echtzeit sehen kann, ob man zum Beispiel zu laut (übersteuert) ist, denn dann leuchtet der "LED Ring" rot und auch damit bin ich sehr zufrieden.

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grundsätzlich ist es so, dass wer unter 15 Jahre alt ist, überhaupt nicht richtig arbeiten darf. Diese Grundsatzbestimmung kommt aus dem Jugendschutzgesetz. Jugendliche, die über 13 Jahre alt sind, dürfen mit Einwilligung ihrer Eltern an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr, aber nicht länger als zwei Stunden täglich und keinesfalls während der Schulzeit arbeiten. Ein solcher Job muss allerdings einer leichten und für Kinder geeigneten Tätigkeit entsprechen. Beispiele hierfür sind die klassischen Schülerjobs wie das Austragen von Zeitungen, Babysitten oder das Erteilen von Nachhilfe. Schwerere Arbeiten wie zum Beispiel die Arbeit am Fließband sind, selbst wenn die Eltern einwilligen würden, untersagt.

Und Jobs, bei denen mehr als zwei Stunden täglich gearbeitet wird, so auch zum Beispiel die Ferienjobs, sind also für die unter 15-Jährigen komplett tabu. Aber auch diejenigen Schüler, die bereits das 15. Lebensjahr vollendet haben, müssen aufgrund ihrer Schulpflichtigkeit Beschränkungen beim Jobben in den (Sommer-)ferien beachten. Maximal vier Wochen im Jahr, dann aber auch nicht länger als acht Stunden täglich und maximal 40 Stunden in der Woche, darf ein Schüler, der zwischen 15 und 18 Jahre alt ist, seine Arbeitskraft zu Verfügung stellen.

Gruß

Bennet

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grundsätzlich ist es so, dass wer unter 15 Jahre alt ist, überhaupt nicht richtig arbeiten darf. Diese Grundsatzbestimmung kommt aus dem Jugendschutzgesetz. Jugendliche, die über 13 Jahre alt sind, dürfen mit Einwilligung ihrer Eltern an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr, aber nicht länger als zwei Stunden täglich und keinesfalls während der Schulzeit arbeiten. Ein solcher Job muss allerdings einer leichten und für Kinder geeigneten Tätigkeit entsprechen. Beispiele hierfür sind die klassischen Schülerjobs wie das Austragen von Zeitungen, Babysitten oder das Erteilen von Nachhilfe. Schwerere Arbeiten wie zum Beispiel die Arbeit am Fließband sind, selbst wenn die Eltern einwilligen würden, untersagt.

Und Jobs, bei denen mehr als zwei Stunden täglich gearbeitet wird, so auch zum Beispiel die Ferienjobs, sind also für die unter 15-Jährigen komplett tabu. Aber auch diejenigen Schüler, die bereits das 15. Lebensjahr vollendet haben, müssen aufgrund ihrer Schulpflichtigkeit Beschränkungen beim Jobben in den (Sommer-)ferien beachten. Maximal vier Wochen im Jahr, dann aber auch nicht länger als acht Stunden täglich und maximal 40 Stunden in der Woche, darf ein Schüler, der zwischen 15 und 18 Jahre alt ist, seine Arbeitskraft zu Verfügung stellen.

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grundsätzlich ist es so, dass wer unter 15 Jahre alt ist, überhaupt nicht richtig arbeiten darf. Diese Grundsatzbestimmung kommt aus dem Jugendschutzgesetz. Jugendliche, die über 13 Jahre alt sind, dürfen mit Einwilligung ihrer Eltern an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr, aber nicht länger als zwei Stunden täglich und keinesfalls während der Schulzeit arbeiten. Ein solcher Job muss allerdings einer leichten und für Kinder geeigneten Tätigkeit entsprechen. Beispiele hierfür sind die klassischen Schülerjobs wie das Austragen von Zeitungen, Babysitten oder das Erteilen von Nachhilfe. Schwerere Arbeiten wie zum Beispiel die Arbeit am Fließband sind, selbst wenn die Eltern einwilligen würden, untersagt.

Und Jobs, bei denen mehr als zwei Stunden täglich gearbeitet wird, so auch zum Beispiel die Ferienjobs, sind also für die unter 15-Jährigen komplett tabu. Aber auch diejenigen Schüler, die bereits das 15. Lebensjahr vollendet haben, müssen aufgrund ihrer Schulpflichtigkeit Beschränkungen beim Jobben in den (Sommer-)ferien beachten. Maximal vier Wochen im Jahr, dann aber auch nicht länger als acht Stunden täglich und maximal 40 Stunden in der Woche, darf ein Schüler, der zwischen 15 und 18 Jahre alt ist, seine Arbeitskraft zu Verfügung stellen.

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grundsätzlich ist es so, dass wer unter 15 Jahre alt ist, überhaupt nicht richtig arbeiten darf. Diese Grundsatzbestimmung kommt aus dem Jugendschutzgesetz. Jugendliche, die über 13 Jahre alt sind, dürfen mit Einwilligung ihrer Eltern an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr, aber nicht länger als zwei Stunden täglich und keinesfalls während der Schulzeit arbeiten. Ein solcher Job muss allerdings einer leichten und für Kinder geeigneten Tätigkeit entsprechen. Beispiele hierfür sind die klassischen Schülerjobs wie das Austragen von Zeitungen, Babysitten oder das Erteilen von Nachhilfe. Schwerere Arbeiten wie zum Beispiel die Arbeit am Fließband sind, selbst wenn die Eltern einwilligen würden, untersagt.

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Und Jobs, bei denen mehr als zwei Stunden täglich gearbeitet wird, so auch zum Beispiel die Ferienjobs, sind also für die unter 15-Jährigen komplett tabu. Aber auch diejenigen Schüler, die bereits das 15. Lebensjahr vollendet haben, müssen aufgrund ihrer Schulpflichtigkeit Beschränkungen beim Jobben in den (Sommer-)ferien beachten. Maximal vier Wochen im Jahr, dann aber auch nicht länger als acht Stunden täglich und maximal 40 Stunden in der Woche, darf ein Schüler, der zwischen 15 und 18 Jahre alt ist, seine Arbeitskraft zu Verfügung stellen.

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