Wenn du was böses getan hast, dann kann man das hassen, wie z.B. 10€ der Mutter klauen, den Vater in der Öffentlichkeit beleidigen, Die Schwester unkeusch nicht aufhören anzufassen, etc, bzw. alles zusammen. Das wäre ein Grund zu hassen, denn keiner will sagen, dass ich beklaut werde usw. ist supertoll und das mag ich zu 100% und bitte fahre fort mit allem, was dir dazu einfällt noch zu schädigen.
Und wenn du z.B. der Mutter z.B. 10 Euro geklaut hast, dann sage Entschuldigung und meine es auch so. Und wenn dir dann verziehen wurde, dann hast du Last abgenommen bekommen und Liebe steht nix mehr im Weg, in dem Punkt, der hier nur ein Beispiel war mit den 10 Euro (oben war nur, was so alles sein kann), weil du dich gehasst fühltest, aber währned keiner dir abverlangen will zu sagen "Danke, dass ich dich schädigen darf". Und wenn ohne dass klauen weitergeht, ist die Liebe vollends wieder da. Logo!!
Aber wenn du dich entschuldigst und dir wird nicht verziehen, auch wenn du es ernst meinst, dann wirst du nicht geliebt und dass du dich gehasst fühlst, ist dann nicht deine Schuld, die du aber behalten sollst, weil du keine Last abegenommen bekommen hättest dann, weil deine Entschudligung nichts wert wäre. Das macht traurig und wenn ich dein großer Bruder wäre, dann würde ich mit Mama und oder Papa reden, denn das hätte ich verstanden, worum es ging. Und wenn du nichts gemacht hast und wolltest was wissen, aber keiner sagt dir was, dann würde ich auch mit Mama und Papa sprechen, aber erst wenn du das selber versucht hast, denn wenn du nichts getan hast, dann ist dir zu glauben. Und wenn du nichts getan hast und du empfindest eine Traurigkeit im Miteinander, dann ist klar, dass das so nicht bleiben soll, denn dann geht es in einer Situation z.B. um non-verbales oder um eine Aussage, die man selber als "Schnippisch" doer so gesehen hat. Die Sache dabei ist, dass eine Situation unterschiedlich gesehen werden kann. Also würde sich hier anbieten, dass man sagt was man empfunden hat aber das man das ansprechen wollte, denn man möchte Klartext sprechen und wenn ein Missverständnis vorlag, dann ist es dann vom Tisch oder einer sagt "entschuldigung" (aber das darf auch einem Herrn im Haus passieren, und man wird auch weiterhin ein guter Sohn sein, wobei, und ich kenne dich nicht, jeder seine Macken hat und jeder durchs Leben geht und der eine Patscht dem Sinn nach in jede Pfütze und der andere lässt prima Pfützen außen vor). Und wenn man dann sagt "Wenn in einer Situation was vorkommt, dann darf man das ansprechen. Und wenn es irgendwie noch mal so ist, wie als wo z.B. das Missverständnis war und man meint das ansprechen zu wollen, dann mache ich das und wir können drüber reden, denn die Sitauation dann wird für die Zukunft DANN bekannt sein, wobei vorher nicht so war bzw. hat man vorher das nicht bewusst so gesehen. Aber das kann jeder tun. Abgemacht?"
Das sollte so funktionieren, dass du nach dem Abgemacht dich gut fühlen kannst und darfst. Wenn nicht, dann musst du noch sagen "Weil es mich betrifft und während ihr auch ansprechen könnte, habe ich nicht gesagt, dass es nicht gut werden wird, denn manchmal ist eine Sitaution in dem Moment sinnvoll nachzuvolziehen. Aber weil dann Klartext geredet wurde, ist dann gut, denn wenn jemand dem Sinn nach sagt "Ich habe die Nase "bewegt" , weil ich immer pieksen dann in Naseninnenwand habe, wie schon gesagt" dann wirst du dann sagen können "also hat das nichts zu tun gehabt, als ich davon sprach, dass Max ... getan hat, während du dann nur zur Kenntnis genommen hast". Und das kann man verstehen und z.B. sagen "aber ich finde gut, wenn man dann was dazu sagt, denn non-verbal kann man auch jemanden verstehen". Und letzen Endes ist es schön, wenn man weiß, wie besonders ein Nahestehender denkt und man darauf zurückkommen kann, ohne dass man dann im Regen steht, weil man dachte, die Sache ist geklärt und man will nicht über die Zeit Monate aufarbeiten. Und das ist zu verstehen, denn wenn du im Regen stehst und hättest das von Anfang an gewusst, dann wüsstest du, den Knackpunkt. So erst nach montatlagen im Regen stehen und kommst nicht weiter, weil alles was du vorher sagtest, wurde gehört aber leider während du in dem Fall davon ausgegangen bist, dass du gehört wurdest aber dann während du nicht gehört haben konntest, dass zu dem was du sagtest ein contra kam, auf das du nicht eingehen konntest. Und wenn du dann reden wolltest, nachdem du im Regen standest, dann empfielt sich, ganz von vorne anzufangen, denn du bist einst zu deinen Eltern gegangen um zu sagen, was dich bewegt. Aber während dort kein Gehör war letzen Endes, sollte dich nicht bewegen wieder kein Gehör zu finden, weil z.B. die Mutter nicht diskutieren will, denn im Regen zu stehen, ist hart, wenn du annehmen sollst was dich im Regen stehen lässt, während dir nicth gut tun wird, wenn dann jemand kommt, der ab dem Punkt in deineim Leben zur Mutter steht und sagt "Ehre Vater und Mutter und höre ihnen zu":