Wenn wir uns mit unserer Milchstrasse, ohne es zu wissen, "nahe" dem Ereignishorizonts eines riesigen massereichen schwarzen Lochs befänden: ....würde sich dann unsere Zeit nicht stetig weiter "verlangsamen" und unsere Beobachtung fremder Galaxien folgerichtig zu dem (Trug-)Schluss führen, dass diese immer schneller expandieren - eben um den Faktor unserer eigenen zeitlichen "Verlangsamung", die vmtl. direkt im Ereignishorizont die Zeit vollständig zum "Stillstand" bringen könnte. Ist es also vielleicht der Beobachter selbst, der (zeitlich/räumlich) immer weiter zurück bleibt ( zurück gezogen wird?) und andere sichtbare "Systeme" im Vergleich als immer schneller werdend einschätzt? Liegt es ggf. an uns bzw. an auf uns einwirkende Kräfte, dass wir eine immer schneller werdende Expansion sehen? Möglicherweise wird dies mit Sicht aus anderen Quadranten des Universums ganz anders wahrgenommen.
Wie alle philosophischen Fragen, lässt sich die Frfage nicht in zwei Sätzen beantworten und natürlich schon gar nicht abschließend. Daher schildere ich hier in meiner Antwort nur meine persönliche Ansicht, die weder auf einer Allgemeingültigkeit besteht, noch für mich selber statisch in Beton gegossen ist. Nun zu meiner AW: Die Frage ist eigentlich einer Trennung zu unterziehen, nämlich wohin wir nach dem Tode "körperlich" und wo wir letztlich "geistig" hingehen. Hierbei ist zu beachten, dass wir weder körperlich aus dem Nichts gekommen sind - noch gehen wir körperlich in ein Nichts - denn es geht ja auch ohne uns weiter. Geistig sieht das anders aus. Wir befinden uns mikrosekündlich in einer jeweils anderen - sich permanent verändernden - Welt. Die Welt die wir gerade wahrnehmen - also unser "Standpunkt" oder unsere Position - ist genau DIE Welt die wir als Mensch körperlich und mit unseren angelegten Sinnen gerade jetzt wahrnehmen KÖNNEN und für uns ganz individuell interpretieren. Wir gehen also geistig nirgendwohin "zurück" - wir entwickeln uns geistig nur jeden Tag in der hinzugewonnenen Erfahrung etwas weiter, wobei man natürlich nicht immer von einer positiven Entwicklung sprechen muss aber auch das wäre letztlich individuell zu interpretieren. Deine Frage beinhaltet für mich die existentielle und menschlich typische Frage, nämlich ob der Welt mit unserem Tod etwas (wichtiges?) verlorengeht - wir eine Lücke hinterlassen oder ob wir nach dem Tod dann ersatzweise woanders etwas ergänzen. Es soll ja im Leben nichts umsonst gewesen sein. Leider ist das Leben kein Sparbuch, mit dessen Zinsen man danach gut weiterleben kann. Es kommt vielmehr zu einer Änderung der Wahrnehmung, basierend auf einer Änderung der Sichtweise durch den Verlust von Körper und Geist. Es kommt zu einem Totalverlust denn wir nehmen weder den Körper mit seinen Gebrechen, Krankheiten - noch den Geist mit seinen Erinnerungen, seinen Erfahrungen und seinen Ängsten mit. Das alles - Körper und Geist sind Werkzeuge, um unsere Welt zu erfassen, unser Überleben und das unserer Art durch Erfahrung und körperliche Stärke dauerhaft zu sichern. Das alles ist aber mit dem Verlust des Körpers nicht mehr wichtig. Wir legen also mit dem Tod sozusagen alles ab, weil es einfach nicht (mehr) notwendig ist und es eher belastend wäre. Was nützen Erinnerungen an Schmerzen oder Gewalt, wenn man ohne Körper keine weiteren neuen (positiven)sensorischen Erfahrungen zwecks Kompensation sammeln oder man sich mittels dieser Erfahrungen gegen weitere Gewalt schützen kann. Das wäre aus Sicht der Natur völlig unnütz. Körper und Geist sind hier nützlich - im Zusammenwirken und gegen/mit der Natur, die uns umgibt. Danach ist das nicht mehr wichtig und wir haben die Aufgabe hier erfüllt, denn wir sind auch ein Teil der Evolution - d.h. der Experimentierfreudigkeit der Natur. Haben wir uns für unsere Art im Leben gut geschlagen und (fast) alles richtig gemacht (z.B. Gutes getan und geholfen) - so haben wir unseren Beitrag dazu geleistet, dass die Natur nicht auf den Gedanken kommt, ein anderes evolutionäres Experiment anzustrengen, weil das Experiment Mensch auf dieser Welt als schief gegangen erachtet wird. Nach dem Tod ändert sich die Wahrnehmung - wir sehen nichts mehr - wir hören nichts mehr (so ohne Ohren und Augen) - wir sind dann nur noch das was wir dann sind und genau diesen Zustand nehmen wir im Rahmen unsere (dann) Möglichkeiten wahr. Das Schöne ist dann aber auch, dass wir ganz zufrieden sein werden, denn die (pos. und neg.) Erinnerungen an die Welt zuvor werden uns völlig fehlen. Genau darum stellt jetzt sich die Frage, warum sich Deine Frage überhaupt stellt, denn: Weiß ich nach dem Tod aufgrund des fehlenden Körpers und Gehirns nichts mehr von der Welt zuvor - kommt es also zu einem großen Reset - ist es völlig unwichtig wo wir hingehen und es wäre auch absolut gerecht. Warum sollten Menschen die schlimmste Dinge unverschuldet im Leben erfahren haben, diese Erinnerungen belastend mit "rüber" nehmen, während andere Menschen (- Glückskinder -) "drüben" mit ihren glücklichen Erinnerungen bis in alle Ewigkeit leben dürfen - quasi eine Dauerverdammnis durch fremde (menschliche) Kraft. Das kann ja wohl nicht sein. Wie gesagt, sollten solche Erfahrungen mit rüber gehen, wären sie für immer eingefroren, denn sie könnten nicht durch weitere körperliche und geistige (menschliche) Erfahrungen kompensiert werden und zum Schutz beitragen - denn dazu sind sie da. "Drüben" sind sie also unnütz, weil sich der physikalische Zustand geändert hat und andere Dinge wichtig sind - welche Dinge auch immer. Dass kann ich nicht mal vermuten. Es ist ein Mysterium und das ist auch gut so. Nur dadurch verlieren wir hier unsere Aufgabe nicht aus den Augen. Die Sehnsucht nach dem Tod ist meines Erachtens nach die Sehnsucht nach dem großen Vergessen - dem RESET - den es jedoch nicht gibt weil der Neuanfang völlig jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Es gibt keinen RESET und es gibt im ganzen Universum auch kein NICHTS. Es ist alles eben gerade JETZT so wie es Dir oder Mir erscheint und wenig später ist alles eben ganz anders - "Anders" ist aber eben nicht "NICHTS" nur eben eine Veränderung die aus verschiedenen Perspektiven von unterschiedlich involvierten Menschen zum selben Zeitpunkt beobachtet werden - also Geschehnisse, die uns im gerade gefühlten Moment nicht so schwerwiegend erscheinen, wie vielleicht der Person neben uns, die gerade an einem Herzinfarkt stirbt. Alles eine Frage der Perspektive und der Gefühle, was man zum Beispiel auch an demenzkranken Personen zu beobachten ist. Diese Menschen sind gerade dann in einer bedauernswerten Phase, wenn sie sich in einem klaren Moment ihrer Krankheit bewußt werden. An "guten Tagen" also wenn sie das nicht erkennen - sind sie in ihrer immer kleiner werdenderen Welt glücklich (wenn sich gekümmert wird). Diese endende, vorhersehbare (Demenz-) "Reise" ist eine Vorwegnahme dessen, was wir durch einen plötzlichen Tod erleiden - nämlich den vollkommenen Verlust des Langzeit- und Kurzzeitgedächtnisses - all dessen was uns ausmacht und was wir erlebt haben. Es stellt sich also die Frage, was denn diese dementen Menschen letztlich mit "hinübernehmen" könnten, wenn sie alles vergessen haben - genau wie Menschen die schon früh als Kind gestorben sind und gar keine Zeit hatten Erfahrungen zu sammeln. Nun komme ich zum Schluss und meiner Meinung nach gehen wir alle dorthin, wo uns Gott und die Natur den Platz als WAS und WIE auch immer zugewiesen hat. Da im Universum alles seinen Platz hat brauchen wir nicht beunruhigt zu sein. Wir kommen alle dorthin und wir erhalten auch dort die evolutionären Werkzeuge um auch bis zur nächsten Änderung zurecht zu kommen. Ich befürchte, an der Arbeit werden wir nie und nirgendwo vorbeikommen. Ich bin also sicher, es bleibt auch im "Drüben" also im "Nichts" recht spannend. Es kommt hü wie hott darauf an, soviel wie möglich gut und richtig für sich und andere zu machen und vor allen Dingen Spaß, Freude, Lachen, Leben und Liebe zu genießen, solange wir dazu in der Lage sind. Vor dem Unbekannten ("Nichts") kommt nämlich zunächst einmal das Bekannte ("Volle") Leben, dem die Gedanken gelten sollten. Die Gedanken auf das Danach oder das Nichts zu lenken ist ein Verabschieden aus der Verantwortung die wir HIER und HEUTE für uns und unsere Mitmenschen haben - sogar auch für die, die wir vielleicht noch gar nicht kennengelernt haben. Leben bedeutet permanente Änderung und das schließt den mit Tod ein - es kommt etwas danach, aber wird nicht ein NICHTS sein - nur eben so dermaßen anders, dass es sich unserem Verstand entzieht - so dermaßen, dass eine Sehnsucht oder Tröstung in einer Existenz danach eigentlich vollkommen irrelevant ist - quasi so als würde ich mich damit trösten dass ich nach dem Tod ein wunderschöner lebender Stein bin, nur weil ich mir wünsche, dass es irgendwie weitergeht - nein - besser - weitergehen MUSS - weil ich ja so wichtig bin/war und (ich) nicht(s) umsonst gewesen sein DARF, weil eben für uns Menschen alles einen Sinn haben MUSS. Stimmt ja auch - das Leben an sich ist nämlich der Sinn und wir sind ein Teil des Lebens - nicht unbedeutend aber auch nicht bedeutend genug das LEBEN auf diesem Planeten unendlich (d.h. unsterblich) zu begleiten. Also bleibt nur der Tod, um nach bestimmter Zeit wieder Platz zu machen - nach den Gedanken einiger Religionen - vielleicht sogar irgendwann für sich selber - als Mensch - oder als Hund - Vogel oder Baum. Ist auch egal - wir erfahren es früh genug und ich wünsche uns allen hier an dieser Stelle noch ein schönes (Rest-)Leben - als Mensch - sowohl im Hier - als auch im Jetzt. :)
Hallo i.d. Runde – anbei ein SV einer VERDACHTSZUSTELLUNG - der auch die Frage beantwortet, warum jemand nicht immer einen Namen auf dem Postkasten oder Klingelschild tragen will – sollte – oder könnte. Es sind nämlich nicht immer Verbrecher oder merkwürdige Leute, wie hier süffisant und unwissend unterstellt wird. Anbei meine DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE bei der Deutschen Post gegen den örtl. Postzusteller - SgDuH! Wir erhielten über Sie (Deutsche Post) als " Förmliche Zustellung " einen Mahn- und nach Ablauf der 14 Tage Widerspruchsfrist einen Vollstreckungsbescheid des AG Hagen. Die Briefe wurden von Ihrem Briefzusteller als Verdachtszustellung in den Hausbriefkasten (19.10.2016 und 09.11.2016) geworfen, der wie übrigens das Klingelschild nicht grundlos keinen Namen trug. Es handelt sich vielmehr um ein Ferienhaus, welches zeitweise über Monate nicht bewohnt ist (das wurde der Fa. ROLLER auch so mitgeteilt und per Rückmail bestätigt). Der Antragssteller f. d. Mahnbescheid (Fa. ROLLER) hatte dem AG Hagen anstatt der korrekten Anschrift die der Fa. Roller Online Versand über EBAY bekannt war) - die LIEFERanschrift der Möbel mitgeteilt. Obwohl der Postbote am gesamten Haus KEINEN NAMEN vorfand und wir "ihn" auch nicht persönlich kennen - warf er jeweils die beiden Briefe (Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid) in den dortigen Briefkasten. Hier haben wir die Briefe nach Wochen durch Zufall gefunden. Unser berechtigter Einspruch - die RG ist nämlich schon im April 2016 an die Fa. ROLLER Online bezahlt worden - kam für das AG Hagen natürlich zu spät, so dass nun jeweils ein gültiger Vollstreckungsbescheid gegen uns vorliegt. Dies berechtigt die Fa. ROLLER nun einen SCHUFA-Eintrag zu generieren und damit bsp. unsere gesamte Kreditfähigkeit zu ruinieren. Ganz davon abgesehen, dass demnächst der Gerichtsvollzieher vor unserer Türe stehen wird/könnte, um eine Pfändung von Eigentum vorzunehmen. Ehrlich gesagt, empfinden wir dieses Versäumnis der Deutschen Post in Gestalt einer unerlaubten postalischen Verdachtszustellung durch einen Postmitarbeiter ( Zusteller / Postzusteller) als sehr eklatant und absolut pflichtwidrig. Mit der Unterschrift dokumentiert der Briefzusteller nämlich, dass er den Brief/die Briefe ordnungsgemäß an die richtige Adresse UND den korrekten Empfänger förmlich zugestellt hat. Das kann der Briefzusteller jedoch zum Zeitpunkt der förmlichen Zustellung nicht gewusst haben, da sich (mit Absicht: "Ferienhaus" ) weder auf dem Briefkasten noch auf dem Klingelschild ein Name befunden hat / befindet. Alle unsere bisherigen Feriengäste können auf Nachfrage bestätigen, dass dort (Briefkasten und Klingelschild) auch noch NIE ein Name stand. Aus diesem Grunde erstatten wir bei der Deutschen Post eine offizielle Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Postzusteller, verbunden m. d. Frage ob die Postzusteller entsprechend regelmäßig belehrt und beschult werden, denn es sollte klar sein, welche persönlichen Auswirkungen eine Verdachtszustellung für den Adressaten einer förmlichen Zustellung haben kann! Wir hätten theoretisch erst nach mehreren Monaten erfahren, dass ein Vollstreckungsbescheid vorliegt - am besten noch durch Feriengäste, in deren Anwesenheit der Gerichtsvollzieher den Kuckuck an Möbel und Fernseher klebt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was in dem Kopf des Zustellers vorgeht, wenn er/sie sich derart verhält. Die Briefe einfach nur schnell loszuwerden kann bei Weitem nicht die Lösung sein. --------------- Und nun an die Community hier gerichtet: Das kann jedem von Euch so passieren, wenn eine Firma ihre Sorgfalt nicht walten lässt bzw. unkonzentrierte Mitarbeiter beschäftigt und z.B. die eine falsche Hausnummer notiert, an die ein Postzusteller dann auch einfach mal eine ungerechtfertigte Gerichtsmahnung förmlich zustellt, obwohl kein oder vielleicht ein anderer Name dort steht (auch schon oft passiert, wie ich lesen konnte). Ihr stellt solche Verdachtszustellungen nämlich erst dann fest, wenn der Gerichtsvollzieher bei Euch klingelt und das die Nachbarn am besten noch direkt mitbekommen. Herzlichen Glückwunsch – Ihr badet spätestens dann die Faulheit und/oder Unwissenheit Eures Postzustellers auf ziemlich drastische und später auch teure (Rechtsanwaltskosten, Gerichtskosten, Mahngebühren, Vollstreckungsgebühren) Weise aus. Die Gründe für eine interne Abmahnung des Postzustellers für solches Verhalten in gerichtlichen und justiziellen Angelegenheit (z.B. förmliche Zustellungen durch ein Gericht) sind durchaus gerechtfertigt, denn die Folgen können für Euch als Bürger ganz erheblich und irreversibel sein. Außerdem ist es auch gar nicht lustig wenn solche falsch zugestellten Briefe i. d. Hände von lieben Nachbarn geraten, die sie fälschlicherweise zugestellt bekommen und dann bewusst / unbewusst öffnen, um mal einen Blick hinein zu werfen (und dann natürlich nicht an Dich weiter geben!) oder sie gleich vollständig ins Internet zu stellen. Hierbei ist es egal– egal ob die Forderung des Unternehmens gerechtfertigt sein sollte oder nicht. In beiden Fällen ist es megapeinlich für Euch und absolut unnötig wenn der Postzusteller seine Pflicht ordnungsgemäß erfüllt – nämlich einfach den Brief als unzustellbar a. d. Gericht zurückschickt. Was ist tatsächlich so schwer daran? Ich habe für Verdachtszustellungen kein Verständnis, denn ich habe nun die weitreichenden Folgen zu tragen, ganz abgesehen von den Kosten für einen Rechtsanwalt und die stundenlange Schreibarbeit zur Sachverhaltsdarstellung. Ach ja – wer nun meint, mit einem Briefkastenschild: „ Name - Bitte die Post weiterleiten an…..“ käme man weiter – falsch gedacht, denn der Name steht ja trotzdem auf dem Briefkasten und der Rest an Text oder Hinweis zählt überhaupt nicht! Mein Tipp daher: Die Briefkästen abbauen – denn einfach kein Name drauf wirkt offensichtlich nicht!) Wer hier im Forum noch Verständnis für einen schnellen Briefeinwurf aus der Hüfte hat oder gar Mitleid für eine Abmahnung bei Vorliegen einer Verdachtszustellung hegt, der kann mir gerne aktiv beim "Zusammenkehren" meines Scherbenhaufens helfen. In diesem Sinne: Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit bzgl. meines Megaaufsatzes - es ging leider nicht kürzer um auch Jedem von Euch mal die Folgen einer Verdachtzustellung klar zu machen! Das ist auch nur mein Sachverhalt, aber stellt Euch vor, es geht in den förmlich "Nicht oder Falsch" zugestellten Briefen um z.B. Sorgerechtsangelegenheiten oder Vorladungen zu Gerichtsterminen, bei denen auch noch Eure Familie oder die Kinder betroffen sind. Wenn Ihr nämlich nicht zum Gerichtstermin erscheint (weil ihr ja durch die Verdachtszustellung gar nichts davon wißt) dürft Ihr auch noch die gesamten Verfahrenskosten (inkl. Zeugen-, Anwalts- und Gerichtskosten) für diesen Tag übernehmen. Spätestens dann wird der bisher "sympathische Postzusteller mit den schnellen Beinen" zu Deinem ganz persönlichen Freund. Da ist eine einzelne Abmahnung des Postzustellers im Vergleich gesehen schon gar nicht mehr so schlimm, oder? ;)