Bei Schnaps, da war ich auch ca 30 und trug Vollbart.

Musste Ausweis zeigen.

Ka warum.

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Dann musst du ihm was wegnehmen.

Dann rächt er sich auch wieder.

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Je dünne, er je leicher fährt es sich und desto "unbequemer" wird es.

Ist immer bei Rädern so. Alles, was Komfort bringt, musst du mit Treten bezahlen.

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Meinung des Tages: Wie sollte mit dem Begriff „Rasse“ umgegangen werden – besonders im Grundgesetz?

Die Diskussion um den kritischen Rassenbegriff ist keine neue. Doch die Frage, wie damit umgegangen werden soll, ist noch lange nicht geklärt.

Wie das Saarland nun mit dem Begriff umgeht

Im Saarland einigten sich CDU und SPD darauf, dass der Begriff der Formulierung „Schutz vor Diskriminierung aus rassistischen Gründen“ weichen soll.

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Kira Braun, sieht in dieser Entscheidung die Möglichkeit, dass der veraltete und lebensfeindliche Begriff nicht mehr durch den Gesetzgeber reproduziert wird. Das Saarland folgt mit dieser Entscheidung der Empfehlung des Deutschen Instituts für Menschenrechte, der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der „Initiative Schwarze Menschen“.

Um diese Passage geht es unter anderem

Im Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3, Satz1 steht:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [...]“

Das sind die Schwierigkeiten bei der Änderung

Eigentlich wurde bereits nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd im Mai 2020 von der Großen Koalition beschlossen, den Begriff der „Rasse“ entsprechend auszutauschen. Letztlich scheitere dies an Differenzen zwischen der Union und der SPD. Die Sorge dabei war unter anderem laut Heveling (CDU), dass Änderungen stets auch die Möglichkeit von Neuauslegungen der Verfassung ermöglichen.

Auch im Koalitionsvertrag der Ampel ist dieser Punkt festgehalten – doch auch knapp zwei Jahre später gibt es kaum Neuerungen.

Das sind die Standpunkte

Dr. Isabelle Kutting, Rechtswissenschaftlerin an der Universität Jena, sieht im Begriff der „Rasse“ das Problem, dass zwar inzwischen bekannt sei, dass es sowohl aus genetischer als auch aus biologischer Sicht keine Menschenrassen gebe, aber der juristische Begriff in diesem Denkmuster verweilt. Dies habe schwerwiegende Konsequenzen sowohl für Betroffenen von Rassismus als auch diejenigen, die in der Rechtsanwendung arbeiten.

Anders sieht das Christian Kirchberg, Vorsitzender des Ausschusses Verfassungsrecht der Bundesrechtsanwaltskammer: Der Begriff als solcher ist für ihn ein polemischer. Eine Streichung hält er für nicht sinnvoll, da der Begriff auch international verwendet wird. Er spielt damit auf den englischen Begriff „race“ an, der regelmäßig in „Rasse“ übersetzt wird. Auch diese Übersetzung wird kritisch gesehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der Debatte? Sollte die Änderung stattfinden und falls ja, was wären mögliche Optionen? Falls nein, was spricht Eurer Meinung nach gegen eine Änderung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start in Richtung Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/grundgesetz-rasse-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/rassebegriff-grundgesetz-101.html

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

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Der Begriff Rasse sollte weiter benutzt werden.

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Ja, wenn du Eier hast, sagst du ihm;

"Pass auf, wegen xyz ist das, das war nicht ok von dir und deshalb möchte ich keinen Kontakt mir dir mehr"

Das würdest du dann tun, wenn er schon Reden will.

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Der arbeitsunwillige Leistungsempfänger

Weil der Geld von der Allgemeinheit braucht, der andere nicht.

Grüße vom glücklichen Erben.

Ich bin fast 50 und habe kein Jahr gearbeitet.

Dafür hab ich schöne Immobilien. Ok, ich verwalte sie, ist auch Arbeit.

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Nein, aber die rote Lampe würde bei mir auch angehen.

Mit 22 schon geschieden und schläft erst nach 1 j Beziehung mit dem Freund?

Ne, lass mal.

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Du meinst Zeugen Jehovas?

Die lächeln dich dann höchstens weiter an und verabschieden sich.

Es kann aber auch gut sein, dass sie anfangen, mit dir zu Reden.

Die ingorieren Getrolle.

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Ist es heutzutage unmöglich, fremde Menschen zu kontaktieren und Partnerschaften mit sympathischen Passanten zu arrangieren?

Sehr viele der Leute, die ich kenne, haben Jahrzehnte lange glückliche Ehen und Partnerschaften mit Partnern, die ihnen unterwegs begegneten.

Sie machten sich damals auf die Suche nach Adressen und Kontaktmöglichkeiten, um die ihnen sympathischen Passanten, die ihnen begegneten, wiederzusehen.

Das ist heute, wegen der Datenschutz- und Antinachstellungsgesetze unmöglich. Die Bekannten von mir, die glückliche Ehen mit Unterwegsbekanntschaften, infolge von Nachforschungen, eingehen konnten, wären heutzutage nicht an ihre Partner heran gekommen. Denn wenn sie heute nach der Adresse einer fremden Person suchen, steht ihnen die Polizei im Nacken. Sogar Psychiatrie-Einweisungen gibt es wegen solcher harmlosen Nachforschungen heute.

Ich (69, m.) selbst habe auch unterwegs oder in Krankenhäusern, Geschäften etc. Frauen getroffen, die mir extrem sympathisch waren, wo ich aber, wegen der neuen Gesetzgebung, keine Chance habe, irgendwelche Kontakte zu arrangieren.

Scheinbar ist es vom Gesetzgeber so gewollt, dass Menschen nur noch in den Kreisen, in welchen sie verkehren, Partner finden sollen. Das ist eine vergleichbare Abschottung wie damals bei der Apartheid in Südafrika oder früher auch in den USA, wo die Rassen unter sich bleiben sollten.

Mich wundert deshalb nicht, dass es so viele Ehescheidungen gibt, weil die Partnerauswahl in den eigenen sozialen Kreisen nicht ideal ist. Ich kann, wegen meiner Abstammung von Unsozialen und eines deshalb initiierten furchtbaren Gewaltschicksals z.B. nur in Obdachlosenkreisen verkehren, wo ich, als Idealist und intellektuell Interessierter gar nicht hingehöre. Dank unserer Gesetzgeber.

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Man, es ist Sommer. Geh raus, setz dich in den Paulanergarten, trink ein Bier, iss bissel was., da wirst du schon 1-2 nette Damen treffen.

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