Ich vermute du fliegst mit etwas in der Größe eines A320. Die Begrenzungen lauten wie folgt: 

Maximum crosswind demonstrated for takeoff 29 knots gusting up to 38 knots* 

Maximum crosswind demonstrated for landing 33 knots gusting up to 38 knots* 

Maximum tailwind 10 knots

Berlin Tegel hat vier Runways. 08L, 08R, 26L und 26R. 

Der Wind kommt aus circa 300 mit einer Stärke von 16 Knoten mit Böen bis 32 Knoten. 

Da die Runway zu starten immer so ausgewählt wird dass man in den Wind startet, wird wahrscheinlich die 08L oder 08R genommen, weil man fast direkt in de Wind startet. (Landebahn: 260, Wind 300)

Wenn du auf die Limits des Airbus schaust welche für Crosswind gelten, also Wind aus exakt 90 Grad zur Landebahn, wirst du sehen dass alle Limits eingehalten werden.

Das einzige gefährliche wären die hohen Böen. Wenn es bei Start oder Landung zu einem plötzlichen Windabfall kommt und ein Flugzeug gerade startet, könnte es absacken und im schlimmsten Fall abstürzen. (Windshear)

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  1. Ja natürlich. Du brauchst halt die Compiler usw.
  2. Also: Der RPi kann Full HD Filme/Videos flüssig abspielen was ihn zu einem guten Home-TV-Gerät macht. Es gibt aber Grenzen, Spiele laufen nicht sonderlich gut. Auch Dinge wie Computer Vision gehen etwas "laggy". Aber ich habe das mit dem alten gemacht, die neuen sind schon schneller.
  3. RPi hat einen HDMI-Anschluss. Wie gesagt, Full HD flüssig.
  4. Der Raspberry ist ein richtiger Computer, genauso wie ein Standcomputer, Laptop, usw. Nur eben in der größe, zumindest in einer Ebene, einer Scheckkarte. In einem Standcomputer steckt man Grafikkarte, CPU, RAM, usw eben zusammen, am Pi ist alles drauf. Ja, man kann damit richtige Geräte bauen. In echten echten Geräten wie Kaffeemaschinen sind natürlich keine Raspis, die wären zu groß, außerdem braucht eine Kaffeemaschine keinen HDMI-Ausgang, da sind abgespeckte Mikrocontroller drinnen, aber es wäre natürlich auch möglich in einer Kaffeemaschine einen Raspi zu verbauen und zu steuern.
  5. Nein, es gibt einige Betriebssysteme, darunter ein abgespecktes Windows 10 und ein spezial Android. Das am meisten benutzte ist jedoch das Raspbian. Es basiert auf Linux.

Das mit dem "Programm reingehen und öffnen" verstehe ich jedoch noch nicht ganz. Meinst du so was wie einen Kioskmodus?

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Ich bin beides geflogen... im Simulator (FSX). Die allbekannte Boeing 737 von PMDG und den Airbus A318/19/20/21. 

Ich stelle mich voll und ganz hinter Airbus:

  • Steuerung Die Steuerung in einem Airbus ist sicherer und moderner. In einer Boeing hat man noch immer die Steuerhörner die über Hydraulik direkt mit den Steuerflächen verbunden sind. Man kann also alles machen. Der Airbus hingegen ist ausgestattet mit dem neuesten Fly-By-Wire System. Jede Bewegung die der Pilot mit dem Joystick macht wird zuerst von einem Computer ausgewertet ob diese Bewegung irgendwelche Grenzen überschreiten würde. Zum Beispiel wie viel Bank das Flugzeug hat oder welche Sinkrate es hat oder auch ob das Flugzeug gestallt wird indem man z.B. die Nase zu hoch zieht. Einfach viel sicherer.
  • Elektronik Ein Airbus hat unglaublich moderne, komplexe Elektronik. Der größte Unterschied bei der Datenaufbereitung mach sicher das ECAM. Eine Boeing besitzt "nur" ein EICAS. Das ist das System welches die Systeme des Flugzeugs überwacht wie Triebwerksdrehzahl, Abgastemperatur, Öldruck, Hydraulik, Luftdruck, usw. Eine Boeing hat ein EICAS, aber Airbus hat ein völlig neues System dafür entwickelt, das ECAM. Es überwacht alle Parameter und im Falle eines Fehlers werden die empfohlenen Checklisten automatisch angezeigt. Bei den Warnungen gibt es LVL1 Advisorys, LVL2 Warnings und LVL3 Alerts, hieß es glaube ich. Genial!
  • Einfachheit Airbus zu fliegen ist VIEL einfacher als Boeing zu fliegen. Da in einem Airbus einfach ALLES computergestützt ist, funktioniert das meiste Automatische für das man in einer Boeing einige Schalter umlegen usw. muss. Z.B. der Triebwerksstart in einem Airbus:
APU an
Bleed an
Triebwerkschalter auf START stellen
Triebwerkschalter 1 oder 2 auf "ON" stellen

Auf die Boeing will ich hier nicht eingehen, dauert zu lange.

Ein Airbus fliegt außerdem fast dauernd mit dem Autopiloten. Der Pilot muss nur starten, ein paar hundert Fuß höher wird der Autopilot angemacht und dieser kümmert sich um den Rest des Fluges bis ein paar Meter vor der Landebahn. Dort wird er ausgemacht und der Pilot landet das Flugzeug.

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Ja, mehrere.

  • Wetterradar. Airliner und auch schon viele kleine Flugzeuge haben ein Wetterradar an Bord. Das Radar wird am ND (Navigation Display) angezeigt. Verschiedene Farben zeigen die Stärke des Wetters vor dem Flugzeug an. So kann der Pilot die Route anpassen wenn ein Gewitter vor ihm liegt
  • Verkehrsradar. Flugzeuge besitzen ein Verkehrsradar, welches andere Flugzeuge in der Umgebung am ND anzeigt. Dabei wird in verschiedenen Farben angezeigt ob das Flugzeug gefährlich werden könnte. Ein unausgefülltes blaues Icon bedeutet einfach nur dass da Verkehr ist, ein ausgefülltes blaues Icon bedeutet dass der Verkehr beobachtet werden sollte. Wenn ein Verkehr näher kommt färbt sich das Icon gelb und es wird im Cockpit eine Verkehrswarnung abgespielt (Traffic, Traffic). Wenn ein Zusammenstoß weniger als 30 Sekunden bevorsteht kommunizieren beide Flugzeuge miteinander und in beiden wird eine Warnung abgespielt. Im einen wird Descent, descent now abgespielt, was den Piloten auffordert sofort in den Sinkflug überzugehen. Am PFD wird passend dazu auch ein roter Balken angezeigt der Sink- oder Steigflug signalisiert. Im anderen Flugzeug wird Climb, Climb now abgespielt was den Piloten zum Steigen auffordert. Wenn alles gut gegangen ist wird in beiden Flugzeugen Clear of Conflict abgespielt. Das System heißt TCAS (Traffic Collision Avoidance and awareness System)
  • Bodenradar. Das Bodenradar zeigt am ND die Position des Flugzeugs relativ zum Boden an (TAWS, Terrain awareness System). Grün ist alles was unter dem Flugzeug ist, Gelb ist nur ein bisschen unter dem Flugzeug und Rot befindet sich über dem Flugzeug. Das TAWS ist hilfreich bei Flügen bei Nacht in Berggebiete wie Innsbruck oder Aspern. Ich muss jedoc sagen dass das TAWS was ich weiß keine Echtzeit Radardaten verwendet, sondern Höhendaten aus erstellten Dateien. Ich wollte es aber nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben. Das GPWS (Ground Proximity Warning System) verwendet jedoch echt Radardaten. Dieses kümmert sich hauptsächlich um Terrain Warnungen. Also wenn das Fllugzeug zu tief fliegt gibt es eine Warnung Too low, Terrain. Oder bei einer zu hohen Sinkrate Sinkrate, Pull Up!. Vor allem ab beim Anflug wird dieses System genutzt. Bei vordefinierten Höhen gibt es wieder einen Ton. Von 2500ft ab geht es runter bis 5ft über dem Boden. Wichtig ist dabei auch der Minimums Callout, welcher die DA (Decision Altitude) anzeigt. Somit trägt das GPWS viel zu einem guten Situationsbewusstsein bei.
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Ich finde die Aufregung zwar unverständlich aber um das Netzwerk auszulasten musst du einfach ein paar große Dateien downloaden. Es gibt im Im Internet extra Testdateien welche keinen Sinn haben aber trotzdem 1 GB groß sind. Einfach ein paar mal auf Download klicken und fertig.

Hier der Link: http://www.thinkbroadband.com/download.html

Und dann... gibt es da natürlich noch die illegalen Dinge...

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