Meine Meinung:

Schwerer als Englisch, leichter als Französisch.

Vokabeln: Sehr einfach, wenn man Dt. und Englisch kann. Die meisten Wörter braucht man gar nicht zu lernen.

Grammatik: Das meiste geht recht einfach. Schwer am ehesten die bestimmten Artikel, die ans Wort angehängt werden, v.a. in Kombination mit Adjektiven. Hier macht man beim Sprechen bestimmt die meisten Fehler. Allerdings nicht so schlimm wie im Deutschen (das große Haus, ein großes Haus, dem großen Haus, des großen Hauses, die großen Häuser, große Häuser, aber: das Haus ist groß - für Ausländer muss das doch der Horror sein).

Aussprache: Ziemlich schwer, ein Feld für sich. Deshalb versteht man am Anfang auch fast nichts. Man muss sich erst reinhören in die Sprache und man bleibt als Ausländer wohl sehr lange schjnell enttarnt.

Was am Anfang Mut macht: Die Schweden sind es nicht gewohnt, dass jemand ihre Sprache lernt. Deshalb überhäufen sie einen schnell mit Lob für die tollen Sprachkenntnisse.

...zur Antwort

Kommt auf den Akkutyp an: Lithiumakkus sind sehr empfindlich gegen Verpolung. Deshalb bekommst Du sie nur Sonderformen wie Handyakkus, bei denen bauartbedingt sichergestellt ist , dass sie nicht verpolt werden. Zudem müssen beim inneren Aufbau bestimmte Abstände eingehalten werden, was bei sehr kompakten Akkus mit hoher kapazität nicht ganz einfach ist. Da hatten selbst Hersteller namhafter Produkte mit ihren Originalakkus schon Probleme, die zum Rückruf führten.

Normale Standartakkus (als Ersatz für Batterrien) haben ein Überdruckventil, durch dass bei einem Defekt im Normalfall Gas oder das Elektrolyt austritt, bevor es zur Explosion kommt. Nicht desto trotz kann das Elektrolyt auch hier ein Ladegerät oder andere Geräte zerstören. Mir ist das schon passiert, deshalb werde ich mit Ultraschnellladegeräten (Ladezeit eine Stunde und weniger) nur noch Akkus laden, die vom gleichen Hersteller sind , wie das Ladegerät. (Konkret: Ich hatte nagelneue Akkus eines anderen Herstellers, die aber ausdrücklich für die Schnelladung geeignet waren geladen, als es plötzlich zichte. Bevor ich den Strom abstellen konnte, tat es einen Knall. Der kam aber nicht vom Akku, sondern vom Ladegerät, wo es durch das Elektrolyt einen Kurzschluss gab. Ladegerät und Akkus wurden problemlos vom Hersteller der Akkus ersetzt)

Falls Du nicht aufladbare (Alkaline) Batterrien dennoch auflädest (mit ReZap aus dem Teleshopping z.b.) dann musst Du beachten das Batterrien dieses Überdruckventil nicht haben. Wenn die kaputt sind kann es etwas lauter knallen, und auch Säure spritzen, wenn Du Pech hast in Dein Auge. Zudem bist du selber schuld, wenn sie dann auslaufen, und ein Gerät zerstört wird. Also wenn überhaupt nur bei billigen Geräten mit hohem Batterienverbrauch, aber nie z.B. bei der digitalen Spiegelreflex.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.