Das klingt aber nicht nach einem sehr gesunden Lebensstil (bezug auf deinen Kommentar auf Deichgoettins Antwort)
Vllt solltest du mal mit eurem Hausarzt sprechen, damit dieser im Mal die Konsequenzen aufzeigt und ihm deutlich macht, wie schmerzhaft und langwierig eine Therapie werden kann.
Eine Freundin von mir hat mal sehr gute Erfahrungen in der Behandlung mit Brustkrebs am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (http://gemeinschaftskrankenhaus.de/de/fachabteilungen/onkologie/) gemacht.
Die beschreiten wohl einen "alternativen" Weg bei der Krebsbehandlung und machen spezielle Therapien, um die Patienten zu begleiten.
Ansonsten musst du vielleicht mal recherchieren und ihm klar machen, was er sich und eurer Familie da antut. Es macht ein wenig den Eindruck, dass er sich der Tragweite seiner Lebensweise nicht bewusst ist. Vor allem trotz "chronischen" Sodbrennens weiter zu trinken ist für mich unbegreiflich.
Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass dein Dad sich wieder in den Griff bekommt.